Heute wichtig: Mehrheit für Demokraten im US-Repräsentantenhaus, Republikaner halten Senat, Razzia bei Blackrock

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Die Demokraten können sich über Zugewinne im Repräsentantenhaus freuen.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
Was wichtig ist
US-Demokraten gewinnen Mehrheit im Repräsentantenhaus. In den USA wurde erstmals seit der Amtsübernahme von Trump landesweit gewählt. Wie erwartet, haben die Republikaner ihre Mehrheit im House an die Demokraten abgeben müssen. Alle Entwicklungen und Reaktionen können Sie in unserem Live-Blog verfolgen. Was das Ergebnis für den US-Präsidenten bedeutet, erklärt unser Korrespondent Thorsten Denkler.
Senat bleibt in republikanischer Hand. Anders als das Repräsentantenhaus verteidigen die US-Konservativen den Senat. Hier geht es zu den Ergebnissen der Midterms in Grafiken
Razzia bei Blackrock Deutschland. Beamte der Kölner Staatsanwaltschaft durchsuchen die Geschäftsräume im Zusammenhang mit fragwürdigen Aktiengeschäften zulasten der Staatskasse. Mehr dazu lesen Sie hier. Der Zeitpunkt ist brisant: Der Aufsichtsratschef ist Friedrich Merz, der sich um die Nachfolge Merkels an der CDU-Spitze bewirbt. Dieser wirkt bei einem CDU-Treffen in Düsseldorf dennoch gelöst, schreibt Jana Stegemann.
Feine Sahne Fischfilet feiert in Dessau. Trotz der Absage des Bauhaues hat die linke Punkband in Dessau vor Fernsehkameras und 600 Gästen gespielt. Dem Konzert war eine Debatte über Linksextremismus und Kunstfreiheit vorausgegangen. Zum Konzertbericht von Ulrike Nimz
Was wichtig wird
Kongress der Europäischen Volkspartei startet. Bei dem Treffen in Helsinki geht es um die Wahl des Spitzenkandidaten der Konservativen für die Europawahl. CSU-Vize Weber und der ehemalige finnische Regierungschef Stubb bewerben sich - und damit auch um das Amt des EU-Kommissionspräsidenten. Die Entscheidung soll am Donnerstag fallen. 
Kramp-Karrenbauer äußert sich zu ihrer Kandidatur für den CDU-Vorsitz. Es wird das erste öffentliche Statement der Generalsekretärin der Partei zu diesem Thema sein. Neben der Saarländerin gelten Ex-Unionsfraktionschef Merz und Gesundheitsminister Spahn als chancenreiche Kandidaten für den CDU-Vorsitz.  
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