Im Angesicht des Feuers – ein Bericht aus Kalifornien

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Liebe Leserin, lieber Leser,

»wer einmal in einem Feuersturm stand, vergisst das nie – nicht nur das Gehirn erinnert sich, sondern die Haut erinnert die tausenden prickelnden heißen Steinchen, die Augen erinnern das tränende Stechen, die Lungen erinnern das giftige, schmerzende Atmen, das ganze Nervensystem wird überwältigt.« So beschreibt meine Kollegin Michaela Haas die Brände in Kalifornien, die sie in ihrem Zuhause in Malibu zwei Mal aus nächster Nähe erlebt hat. »Feuer gab es in Kalifornien immer schon, und es wird sie immer geben. Was sich geändert hat, ist ihre Wucht«, schreibt Haas in ihrer sehr lesenswerten Analyse der Brände.
diese woche auf sz-magazin.de
Fünf Empfehlungen für das Wochenende

Als stünde man in einem riesigen Hochleistungs-Fön
Unsere Autorin, die im kalifornischen Malibu lebt, berichtet von ihrer Evakuierung, der Rückkehr in ihr mit Asche bedecktes Haus und dem Gefühl, wenn Flammen, Qualm und Hitze immer näher kommen.
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Gruppenbild mit Schlafsack
Wie unglaublich viel Spaß Mode machen kann, zeigt dieses Foto der Filmpremiere von »Phantastische Tierwesen«. Ein Loblied auf die Individulität – und Jude Law, Eddie Redmayne sowie den exzentrischen Ezra Miller.
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Ich bereue nichts
Mutterschaft gilt als Karrierekiller, Beziehungskiller und eine einzige Plage. Vergessen wir bei dieser Fixierung auf das Negative, was für ein unglaubliches Glück es ist, Kinder zu haben?
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Hilfe, was ist das für 1 #Deutsch?
Beim Korrigieren der ersten Aufsätze des Schuljahres stellt Frau W. fest, dass sich in der Ausdrucksweise ihrer achten Klasse etwas grundsätzlich verändert hat.
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Warum AltenpflegerInnen so viel Respekt verdienen
Altenheime haben ein schlechtes Image. Dabei hat unsere Senioren-Kolumnistin erlebt, wie viel Mühe sich die Pflegekräfte geben. Wütend macht sie nur das Pflegesystem.
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Am Mittwoch haben wir eine neue Serie auf sz-magazin.de gestartet, in der Jürgen Teipel über ungewöhnliche Begegnungen zwischen Tieren und Menschen schreibt. Im ersten Teil erzählt er von einem Künstler, der sich sein Zuhause mit einem erstaunlich großen Hängebauchschwein teilte und dabei viel über Zufriedenheit lernte. Um die Zeit bis zu Teil zwei der Reihe zu überbrücken, empfehle ich Ihnen hier noch Lieblingstiergeschichten aus dem Archiv des SZ-Magazins.
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Aus dem archiv
Von Tieren und Menschen

Schwein gehabt
13 Jahre lang lebte eine riesige Hängebauchsau als Haustier bei einem Allgäuer Künstler. Hier erzählt er, was »Wutz« ihm übers Glücklichsein beibrachte und mit welchem Ritual er nach ihrem Tod den Abschiedsschmerz bekämpfte.
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Bitte hecheln!

Eigentlich ist er Illustrator, doch im Nebenjob setzt Samuel Jurčić gern seinen Hund Lal in Szene – humorvoll, innig und oft als Reaktion auf das Weltgeschehen. Im Interview verrät der Fotograf, wie er es schafft, dass Lal so still hält.
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Guter alter Ringo

Der Hund unserer Autorin wird immer schwächer – und scheint sich damit so gut abzufinden, dass man ihn nur bewundern kann.
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Models und Miezen

An niedlichen Kätzchen können Sie sich nicht sattsehen? Walter Chandoha schon gar nicht: Er fotografiert sie seit siebzig Jahren.
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Eine Million Portionen Sperma

Wie der Zuchtbulle »Ensenada Taboo Planet« aberwitzig viele Nachkommen zeugte – bis auf einmal die Viehzucht revolutioniert wurde.
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Ein graues Leben

Vor dreißig Jahren kam die Elefantenkuh Bibi aus Simbabwe in den Ost-Berliner Zoo. Ihr Schicksal ist einzigartig – und erzählt viel über die Fehler bei der Haltung dieser besonderen Tiere.
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Was hat die denn geritten?

Nirgends werden Mädchen so gemein wie in der Gesellschaft von Pferden. Warum?
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Das Beste aus aller Welt
Forscher haben nun herausgefunden, warum das Zebra Streifen hat. Ein Look, der im Tierreich Sinn macht, kann in der Welt der Menschen allerdings sehr gefährlich sein...
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Verkocht, verbrannt, zu bitter: Bei Kaffee kann man viel falsch machen. Wir verlosen diese Woche zwei Barista-Kurse.

Ihr Marc Baumann
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Edition 46
Unsere jährliche Kunstausgabe. Diesmal mit Raymond Pettibon.
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