Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Manfred Weber | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | Manfred Weber wird EVP-Spitzenkandidat bei Europawahl. Der CSU-Politiker setzt sich mit 492 von 619 gültigen Stimmen deutlich gegen den Finnen Alexander Stubb durch und hat damit gute Chancen, der nächste Kommissionspräsident der Europäischen Union zu werden. Zur Meldung. Mit dem niederländischen Sozialdemokraten Frans Timmermans hat er einen starken Gegner. Die beiden müssen darüber streiten, wie die EU mit ihren Feinden umgehen will, kommentiert Matthias Kolb. |  | | | | |  | | Gericht verhängt Diesel-Fahrverbote in Köln und Bonn. Die Deutsche Umwelthilfe hatte das Land Nordrhein-Westfalen verklagt, weil in beiden Städten die Stickoxidwerte teils zu hoch sind. In Köln sollen die Fahrverbote auf eine bestimmte Umweltzone beschränkt werden, in Bonn auf zwei stark befahrene Straßen. Von Benedikt Müller, Köln, und Jan Schmidbauer |  | | | | |  | | Mindestens zwölf Tote nach Schüssen in kalifornischer Bar. In Thousand Oaks in der Nähe von Los Angeles eröffnet ein Mann das Feuer auf feiernde Studenten. Der Schütze ist tot, es soll sich um einen 28-jährigen Veteranen der Marines handeln. Über sein Motiv ist noch nichts bekannt. Zum Text |  | | | | |  | | |  | | Kabinenpersonal bei Ryanair soll Tarifvertrag bekommen. Die Gewerkschaft Verdi spricht von einer entsprechenden "Vorvereinbarung". Das Verhandlungsergebnis wird nun mit den Gewerkschaftsmitgliedern diskutiert, eine Entscheidung dafür oder dagegen erst später getroffen. Zum Text |  | | | | |  | | Prozess um Misshandlungen von Flüchtlingen beginnt. 29 Angeklagte sollen in einem Heim in NRW Flüchtlinge tagelang eingesperrt und misshandelt haben. Die Angeklagten sind unter anderem ehemalige Mitarbeiter der Unterkunftsleitung, der Sozialbetreuung und des Wachdienstes. Ihnen werden Körperverletzung und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Zum Artikel |  | | | | |  |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
3 Freunde Vor 16 Jahren machten sie sich von Afghanistan auf in Richtung Europa. Heute ist einer afghanischer Bayer, der zweite ein Afghane in Italien. Und der dritte ist tot.
"Mehrere Monate lang recherchierte die Autorin Veronica Frenzel für ihre Reportage über die drei Freunde in Deutschland, Italien, Griechenland und Afghanistan, ehe sie ihre Reportage aufschreiben konnte. Am Ende erzählt sie eine Geschichte über globale Missstände – und über die Erbarmungslosigkeit des Zufalls." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | |  | | Weißes Haus entzieht CNN-Reporter Akkreditierung. Trump hatte den Journalisten Jim Acosta zuvor wegen hartnäckiger Nachfragen als "unverschämte, fürchterliche Person" und "Feind des Volkes" bezeichnet. Von Beate Wild |  | | | |  | | Asylbewerber müssen Strafen zahlen. Im März geriet ein Polizeieinsatz in einem sogenannten Ankerzentrum im schwäbischen Donauwörth außer Kontrolle. 27 Asylbewerber wurden unter anderem wegen Beleidigung und Landfriedensbruchs angezeigt. Von Christian Rost |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Ihre Meinung zum UN-Migrationspakt: "Wenn historische Einwanderungsländer wie die USA und Australien mit jahrhundertelanger Erfahrung in Migrationsfragen diesem dubiosen Pakt nicht beitreten werden, sollten bei allen die Alarmglocken klingeln", findet Bunte Blume. Anasemanini hingegen findet: "Die UN wurden genau zu diesem Zweck gegründet: Als Forum, um Probleme zu behandeln, die sich auf nationaler Ebene nicht lösen lassen. Wer aus nationaler Präpotenz das Prinzip internationaler Abkommen in Frage stellt, sollte auch sagen, was an deren Stelle treten wird: noch mehr internationale Konflikte." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |