Warum singen wir »Rabimmel, rabammel, rabumm«?

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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kinder ziehen mit ihren Laternen durch die Straßen, die Blätter fallen nach und nach von den Bäumen und auch wenn die Temperaturen noch etwas zu hoch sind für die Jahreszeit, dürften viele bereits wieder Mütze, Schal und Handschuhe hervorgeholt haben. Unten in diesem Newsletter finden Sie deshalb einige Herbst-Geschichten und Rezepte aus unserem Archiv – darunter eine Betrachtung über nasses Laub auf Gehsteigen und eine Analyse der in diesen Tagen häufig zu hörenden Formulierung »Rabimmel, rabammel, rabumm«.
Aktuelle Artikel von unserer Webseite
Sechs Empfehlungen für das Wochenende

Wenn das Offensichtliche von höchster Stelle umgedeutet wird
Die Trump-Regierung sperrt einen unliebsamen Reporter aus – und rechtfertigt dies mit einem manipulativ geschnittenen Video. Die Versuche, unsere Wahrnehmung zu steuern, werden immer schamloser. Aber sind wir daran nicht – zum Teil – selbst Schuld?
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Der Weg in die Zukunft
In der Nähe von Köln wird die erste Solar-Straße Deutschlands eröffnet. Sie kann Strom spenden, Lärm schlucken und im Winter das Eis schmelzen.
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Hipster nach Maas
Was passiert, wenn ein Politiker mal nicht im Anzug vor die Kameras tritt, konnte man am Sonntag an Heiko Maas sehen. Der Außenminister kam zur Präsidiumssitzung der SPD als Berliner Hipster – was in den sozialen Medien gleich wild kommentiert wurde. Über wen sagt das nun am meisten aus?
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»Wir wollen aber Trampolinspringen gehen«
Den Wandertag wörtlich nehmen? Damit löst Frau W. keine Begeisterung bei ihren SchülerInnen aus. Doch sie hat einen Plan. Am Ende ist sie dann vor allem überrascht, wie unterschiedlich sich die Mädchen und Jungen in der Natur verhalten.
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Die Sucht nach später Genugtuung
Merz, Seehofer, Maaßen - warum sind Männer in der Politik so schrecklich nachtragend? Und lacht am Ende nicht, wer in der Niederlage Größe zeigt?
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Ein sehr altes Geburtstagskind
Freut man sich mit 79 Jahren noch über seinen Geburtstag? Unsere Senioren-Kolumnistin feiert in dieser Woche – und erzählt von Kindergeburtstagen in der Kriegszeit und dem Gefühl, jetzt sehr, sehr viele Kerzen ausblasen zu müssen.
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Aus dem archiv
Fünf schöne Herbst-Geschichten

Warum singen wir »Rabimmel, rabammel, rabumm«?
Unser Kolumnist entdeckt dank Martinsumzug und Bibabutzemann ein Urprinzip der Sprache.
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Kürbis, hauchdünn
Aus Kürbissen lassen sich nicht nur schwere Suppen und Currys machen. Die leichte Alternative ist ein Carpaccio. Nur zum richtigen Kürbis muss man greifen.
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Guten Rutsch!
Brennende Autos? Handtaschendiebe? Ach was, richtig gefährlich wird es auf unseren Straßen erst jetzt: Das Laub fällt.
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Biss in die Borke 
Das Kastanie-Dinkel-Brot schmeckt immer, besonders jetzt im Herbst. Nicht vergessen: auf einem Holzbrett servieren.
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So ein Schmarrn!
Sie wissen nicht, wohin mit all den köstlichen Äpfeln in diesem Herbst? Koch Christian Jürgens hat das ideale Rezept: für einen Apfel-Schmarrn, den man mit ein paar Änderungen auch herzhaft genießen kann.
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Außerdem möchte ich Sie noch auf unserer aktuelles Gewinnspiel aufmerksam machen – es geht ums Skifahren im Kleinwalsertal – sowie auf unsere große Unikate-Aktion, für die Künstler, Unternehmen und Prominente wie Charlotte Roche und Eckart von Hirschhausen einmalige Preise gestiftet haben.

Ihr Johannes Waechter
SZ-Magazin-Onlineredaktion
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