Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Ministerpräsident Söder und der Chef der Freien Wähler Aiwanger | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Eva Casper. | | |  |  | |  | Freie Wähler erhalten drei Ministerien in bayerischer Staatsregierung. Hubert Aiwanger soll als Vize-Ministerpräsident das Ressort Wirtschaft, Energie und Landesentwicklung übernehmen. Das Kultusministerium geht an Michael Piazolo, das Umweltministerium an Thorsten Glauber. Alle weiteren Ressorts gehören der CSU, darunter ein neu geschaffenes Digitalisierungsministerium, berichtet Wolfgang Wittl. Die auffälligen Neuerungen im Koalitionsvertrag lesen sich wie eine Reaktion auf den Wahlerfolg der Grünen, kommentiert Katja Auer. |  | | | | |  | | Spahn, Merz und Kramp-Karrenbauer sollen sich der CDU-Basis präsentieren. Nach Angela Merkels angekündigtem Rückzug von der Parteispitze arbeitet die CDU an einem Modus zur Kür ihres Nachfolgers oder ihrer Nachfolgerin. Vor der Wahl auf dem Parteitag im Dezember soll es offenbar Regionalkonferenzen geben, zu denen alle CDU-Mitglieder eingeladen werden. Zur Meldung
|  | | | | |  | | Maaßen soll wohl doch entlassen werden. Der Verfassungsschutzchef wird offenbar doch keinen neuen Posten im Innenministerium bekommen. Der Grund: Die Äußerungen in seiner Abschiedsrede. Weitere Informationen
|  | | | | |  | | Mindestens 30 Tote bei Unwettern in Italien. Seit einer Woche sind weite Teile des Landes von Starkregen, Sturm und Gewitter betroffen. In einem Haus auf Sizilien bergen Taucher neun Leichen. Der Zivilschutz im Norden nennt die Situation "apokalyptisch". Mehr dazu
|  | | | | |  | | Gladbach verdrängt die Bayern vom zweiten Tabellenplatz. Mit 3:0 gewinnt das Team gegen Düsseldorf. Zur Meldung. Zuvor hat der FC Bayern gegen Freiburg nur unentschieden gespielt - uninspiriert und leidenschaftslos, wie Benedikt Warmbrunn schreibt.
|  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei
Die Frau, die Trump die Stirn bietet
Sie würde das nie so sagen, aber Helga Schmid ist die Architektin des Atomabkommens mit Iran. Ein Treffen mit der EU-Verhandlungsführerin, deren Werk Donald Trump zerstören will.
"Es gibt wohl niemanden, der das Atomabkommen mit Iran genauer kennt als Helga Schmid. Sie hat Wort für Wort an dem Vertrag gefeilt. Die 57-jährige Diplomatin hat in all den Jahren vieles bedacht, vor allem, was passiert, wenn sich die Iraner nicht an die Vereinbarungen halten. 'Ich konnte mir nicht vorstellen, dass unsere Seite das Abkommen nicht einhalten würde', sagt sie über den Ausstieg der USA. Paul-Anton Krüger hat Helga Schmid für ein Porträt auf der Seite Drei in Wien getroffen und dabei erlebt, wie sie auch heute noch für ihr Werk kämpft und durchaus optimistisch ist." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende | | |  | Ein gefährlicher Satz. Zum Schutz vor sexualisierter Gewalt rät der Freiburger Polizeipräsident: "Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen." Das verkennt und verharmlost die Realität. Kommentar von Julian Dörr |  | | | |  | | So ticken die US-Wähler. Vor den wichtigen "midterms" zeigen sich die Menschen in den USA deutlich politischer als bei vergangenen Zwischenwahlen. Das hat vor allem mit dem umstrittenen Mann im Weißen Haus zu tun. Eine Übersicht in Grafiken. Von Thorsten Denkler, Washington |  | | | |  | | Leben retten kann so einfach sein. Erste Hilfe leisten bei plötzlichem Herzstillstand ist die einfachste Methode, ein Leben zu retten. Wieso aber machen das so wenige Menschen? Kommentar von Christian Weber |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Sollten die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei beendet werden? "Sie sind doch schon beendet", schreibt Jo, denn es gehe "seit Jahren nicht vorwärts". Webers Forderung hält Jo für "rein populistisch". Das sieht auch Josef Gwinner so: "Ja, es ist Wahlkampf, die Forderung ist populär. Ob sie klug ist, steht auf einem anderen Papier." Bei Beendigung liefere man Erdoğan einen Grund, "mit dem Finger nach Berlin und Brüssel zu zeigen". Bischofsbrot meint: "Es geht letztlich um die türkische Bevölkerung und nicht um Erdoğan. Ich würde den Prozess auch nicht weiter betreiben, sondern eher ruhen lassen. So könnte man erreichen, dass Erdoğan keinen Reaktionsgrund hat." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |