Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Die britische Premierministerin Theresa May | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Christian Simon. | | |  |  | |  | London meldet Einigung auf Brexit-Entwurf. Großbritannien und die EU haben sich demnach auf einen Vertragsentwurf geeinigt. Brexit-Hardliner wie der ehemalige Außenminister Boris Johnson kündigten bereits an, dem Entwurf nicht zuzustimmen. Am Nachmittag will Mays Kabinett über den Entwurf beraten. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Italien hält an Schuldenplänen fest. Rom werde seine ehrgeizigen Ziele bei den Sozialausgaben nicht ändern, teilt der stellvertretende Regierungschef Luigi Di Maio nach einer Kabinettssitzung mit. Der Haushaltsentwurf sieht eine Neuverschuldung von 2,4 Prozent vor, was EU-Regeln und -Absprachen widerspricht. Am Dienstagabend war die Frist der EU-Kommission zur Nachbesserung abgelaufen. Jetzt droht Italien ein Defizitverfahren. Zum Text |  | | | | |  | | Waldbrände in Kalifornien verursachen Milliardenschäden. Die Zahl der Todesopfer stieg in der Nacht noch einmal auf mindestens 50. Die Feuer zerstörten bislang etwa 133 000 Hektar Land, 8800 Privathäuser und mehrere hundert Industrie-und Gewerbebetriebe. Erste, vorsichtige Schätzungen gehen von einer Schadenssumme von mindestens vier Milliarden US-Dollar aus. Schon jetzt ist deshalb klar: Die Katastrophe wird auch die Versicherungen schwer belasten. Von Anne-Christin Gröger |  | | | | |  | | Melania Trump fordert Entlassung von Beraterin. In einem ungewöhnlichen Schritt hat sich die First Lady der USA in Personalfragen innerhalb der Regierung ihres Mannes Donald Trump eingemischt. Sie sprach sich für die Entlassung von Mira Ricardel aus, der Stellvertreterin des Nationalen Siherheitsberaters John Bolton. Sie verdiene es nicht, weiter im Weißen Haus tätig zu sein. Mehr Informationen |  | | | | |  | | Erster Prozesstag gegen Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán. Der Prozess gegen den mexikanischen Kartellchef Joaquín Guzmán bietet das erwartete Spektakel. Die Staatsanwaltschaft zeichnet das Bild eines Mannes, der nur ein einziges Gesetz kennt: sein eigenes. Für seine Verteidiger ist "El Chapo" dagegen der Sündenbock eines durch und durch korrupten mexikanischen Staats. Und der Angeklagte selbst? Begrüßt den Richter an Tag eins mit einem saloppen Salut. Aus dem Gericht von Johanna Bruckner |  | | | | |  | |  | |  | Britisches Kabinett will Entwurf für Brexit-Einigung prüfen. Das Kabinett in London soll heute um 14 Uhr (Ortszeit) zusammentreten, um den am Dienstag angekündigten Vertragsentwurf zu prüfen und um über weitere Schritte zu entscheiden. Zuvor zitiert Premierministerin May ihre Minister offenbar einzeln zum Gespräch. |  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |  | |
| Wie redet man mit einem 13-Jährigen über Pornos? Sex ist überall und im Internet kann er richtig mies und gefährlich werden. Unser Autor will es jetzt endlich angehen: das aufklärende Gespräch mit seinem Sohn.
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| Der Pate Stan Lee war ein Gigant der Comics, er erfand Superhelden wie Spiderman und den Hulk. Nachruf auf einen Mann aus bescheidenen Verhältnissen, der mit grenzenloser Fantasie und einem mächtigen Ego ganz nach oben kam. |  | | | | | |  | | |
| Die Vermessung des Bösen Zu welchen schlimmen Taten ist jemand fähig? Der D-Faktor soll den dunklen Kern einer Persönlichkeit erkennbar machen, wie eine Art Quotient der Niedertracht. |  | | | | | |  |  | |  |  |  | |  | Angela Merkel hat vor drei Jahren gesagt: "Wir schaffen das!" Hunderttausende Menschen sind damals nach Deutschland gekommen. Aber was ist aus den Flüchtlingen geworden, die seit 2015 geblieben sind? Was hilft ihnen dabei, hier heimisch zu werden? In der Serie "Schaffen wir das?" gibt die Süddeutsche Zeitung nun jede Woche Antworten. |  | | | | |  | |
| Die Provinz ist keine abweisende Wüste Ländliche Gegenden gelten oft als Hochburgen von Heimatbewahrern, Großstädter hingegen als aufgeschlossen gegenüber Flüchtlingen. So einfach aber ist es nicht, das zeigen Besuche in St. Pauli und in Rotenburg an der Wümme. |  | | | | | |  |  |  |  | |  | Ein Teddybär mit Donald Trump als Vorbild. Aus den Untiefen des Internets ist jetzt ein Wesen an die virale Oberfläche gelangt, das es verdient hat, wenigstens genauso omnipräsent in der Öffentlichkeit zu stehen wie der US-Präsident: Trumpy Bear! Ein Foto des Präsidenten-Teddys und die ganze Geschichte dazu gibt es hier.
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