Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | AfD-Fraktionschefin Alice Weidel | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. | | |  |  | |  | Staatsanwaltschaft will gegen Weidel ermitteln. Es geht um gut 130 000 Euro, die aus der Schweiz auf ein Konto der Partei geflossen sind. Die Ermittler haben bereits an den Bundestagspräsidenten geschrieben. Die Details. |  | | | | |  | Bundesgerichtshof stärkt Rechte der Mieter. Betroffene können sich direkt auf eine sogenannte Sozialcharta berufen. Städte haben bei Wohnungsverkäufen oft solche Klauseln vereinbart, die Mieter vor höheren Kosten oder Kündigungen schützen sollen. Von Wolfgang Janisch |  | | | | |  | | Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Brexit. Welche Hürden muss Premierministerin Theresa May jetzt noch nehmen und dürfen EU-Bürger auch nach dem Austritt noch Visa-frei nach Großbritannien reisen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier. Der Vertrag lässt zwar viele Fragen offen, bereitet aber den Weg für die Zeit nach der Trennung, kommentiert Cathrin Kahlweit. |  | | | | |  | | Kramp-Karrenbauer für "große Steuerreform". Im Hinblick auf die Digitalisierung brauche es Änderungen, sagt die CDU-Generalsekretärin auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel. Außerdem müssten Leistungsträger entlastet werden. Wirtschaftspolitisch spricht sich Kramp-Karrenbauer dafür aus, stärker auf die deutschen Interessen zu blicken. Von Jan Schmidbauer |  | | | | |  | | Israelischer Verteidigungsminister tritt zurück. Avigdor Lieberman kündigt zudem an, seine Partei werde die Regierungskoalition verlassen. Er kritisiert den Waffenstillstand im Gaza-Konflikt. Das sei eine "Kapitulation vor dem Terror". Von Alexandra Föderl-Schmid |  | | | | |  | | Artenvielfalt auf der Erde nimmt ab. Der Bericht der Weltnaturschutzunion beginnt mit einer guten Nachricht: den Berggorillas und Finnwalen geht es wieder etwas besser. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass weltweit die Zahl der Arten dramatisch zurückgeht. Von Tina Baier |  | | | | |  |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Hans Gasser, Redakteur im Ressort Reise, Mobilität, Sonderthemen:
Die erstickte Stadt Dubrovnik ist wunderschön - und total überlaufen. Der Besucherandrang ist so groß, dass ein normales Leben für die Bewohner kaum noch möglich ist. Nun soll der Tourismus gebremst werden. "Unser Autor Jochen Temsch hatte seine eigene Taktik, die Touristenmassen in Dubrovnik zu umgehen: Er joggte noch vor dem Sonnenaufgang morgens um halb sechs durch die Altstadt. Doch selbst in dieser frühen Stunde hatte er das historische Areal nicht für sich allein: Japanische Touristengruppen waren längst fleißig am fotografieren. Was es noch für Möglichkeiten gibt, den Besucherandrang zu vermeiden, steht in Temschs Reportage." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | "Hate Crimes" in den USA – Der Hass führt zu immer mehr Gewalt. 2017 stieg die Anzahl der Verbrechen erneut um 17 Prozent an. Organisationen schätzen die tatsächlichen Zahlen um ein Vielfaches höher. Von Beate Wild |  | | | |  | | Warum al-Qaida heute stärker denn je ist. Bei Terrorismus aus dem arabischen Raum denkt man heute eher an den IS als an al-Qaida. Dabei habe die Organisation nur ihre Ziele verändert, sagt der Islamwissenschaftler Behnam T. Said. Interview von Jens-Christian Rabe |  | | | |  | | |  |  |  |  |  | |  | Was sollte eine Steuerreform beinhalten? Neo-Atlan schreibt: "Wenn ich jeden Monat sehe, dass rund 40 Prozent meines Einkommens direkt wieder abgehen, habe ich schon den Eindruck, dass Vater Staat zu tief in den Lohnbeutel greift." Autocrator fordert Steuergerechtigkeit: Privatleute und Unternehmen wie Google, Amazon und Facebook sollen "endlich ihre Steuern bezahlen". Zugleich sollte gegen Steueroasen vorgegangen, eine Vermögenssteuer für Reiche sowie eine "echte Finanztransaktionssteuer" eingeführt werden, "um diesen Spekulationsirrsinn an den Finanzmärkten auszutrocknen". Jo ist für ein Anheben der Steuern, "weil wir das Geld gut gebrauchen und sinnvoll investieren könnten." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |