Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Viermal häufiger werden Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | |  |  | |  | In 82 von 100 Fällen sind Frauen Opfer häuslicher Gewalt. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamts. Demnach wird häufiger als jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Insgesamt erlebten im vergangenen Jahr fast 140 000 Menschen Gewalt in der Partnerschaft, berichten Henrike Roßbach und Verena Mayer. Bei der Gewalt gegen Frauen handelt es sich um ein strukturelles Problem, das nach öffentlicher Verantwortung verlangt, kommentiert Julian Dörr. |  | | | | |  | | EXKLUSIV | Städte gegen Überwachung von Diesel-Pkw. Mit einem neuen Gesetz will es die Bundesregierung ermöglichen, Autos mithilfe von Kameras zu registrieren, die trotz Fahrverbots unterwegs sind. Doch die Kommunen halten eine Massenüberwachung von Autofahrern für viel zu teuer und warnen vor Verstößen gegen den Datenschutz. Von Markus Balser |  | | | | |  | | Bundestag debattiert über Haushalt. Finanzminister Scholz zeigt sich mit seinen Planungen zufrieden. Denn "Deutschland erfüllt jetzt die Maastricht-Kriterien", sagt er. Erstmals seit dem Ausbruch der Finanzkrise ist die gesamte Staatsverschuldung unter 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gesunken. Die Opposition kritisiert, wie die Rekordsumme von 356 Milliarden Euro im nächsten Jahr ausgegeben werden soll. Von Cerstin Gammelin |  | | | | |  | | Bundesarbeitsgericht stärkt Streikrecht. Das höchste deutsche Arbeitsgericht hat eine Grundsatzentscheidung getroffen. Demnach müssen Arbeitgeber auch auf dem firmeneigenen Gelände Streikmaßnahmen dulden. Streikende Mitarbeiter dürfen dort am Streiktag Mitarbeiter ansprechen, die zur Arbeit erscheinen und sie auffordern, ebenfalls ihre Arbeit niederzulegen. Mehr dazu |  | | | | |  | | Anschlag auf Geistliche in Kabul - mindestens 40 Tote. Religiöse Führer aus ganz Afghanistan hatten sich dort zu einer Feier versammelt. Es gebe darüber hinaus etwa 60 Verletzte, teilte das afghanische Gesundheitsministerium mit. Der Angriff war einer der schwersten Anschläge in der afghanischen Hauptstadt seit Monaten. Zur Nachricht |  | | | | |  |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Alexander Gorkow, Ressortleiter Seite Drei
"Mr. Dax" und das Geschäft mit der Angst In der Welt der Börse war lange kein anderer so präsent wie Dirk Müller. Heute vertritt er immer extremere Thesen - und lebt bestens davon.
"Den Börsenexperten Dirk Müller kennen die meisten immer noch aus unzähligen Talkshows und Interviews als 'Mr. Dax'. Keiner erklärte so bündig und bilderreich wie er das Wesen des Finanz- und Aktienhandels. Schon bald nutzte Müller sein Talent, um diese Welt nicht nur zu erklären, sondern vor allem Kleinanlegern auch konkrete Tipps zu geben. Derzeit tourt er mit seinem Programm 'Lasst den Bullen los!' durch Deutschland, als Sachbuchautor steht er immer wieder auf den Bestsellerlisten; seine Bücher allerdings verbreiten nicht nur Tipps, sondern auch krude Verschwörungstheorien. Jan Schmidbauer hat Dirk Müller getroffen - und ihn portraitiert." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | "Gott ist mein Bodyguard." Kader K. überlebte vor zwei Jahren schwer verletzt einen Angriff ihres Ex-Mannes in Hameln. Wie fühlt sich ihr Leben jetzt an? Interview von Julian Erbersdobler |  | | | |  | | Manchmal fliegen noch Eier. Als die Beratungsstelle Sub vor 30 Jahren ihre Arbeit aufnahm, war die Aids-Hysterie groß und Schwule wurden diskriminiert. Seitdem hat sich viel gebessert - doch Anfeindungen erleben Homosexuelle weiterhin. Von Thomas Anlauf |  | | | |  | | Ausreißpflicht für die Herkulesstaude. Stalin ließ den Bärenklau in Russland einst als Futterpflanze anbauen. Inzwischen ist die Giftpflanze zum Problem mutiert, weil sie unkontrolliert wuchert. Über den Kampf gegen ein Gewächs, von dem sogar die Kuhmilch bitter wird. Von Silke Bigalke |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wie kann Gewalt in der Partnerschaft verhindert werden? Es müsse ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden, das die Gleichberechtigung der Frauen sicherstelle und die Täter als das anprangere, was sie sind: gemeine Straftäter, schreibt Schuncks. "Wenn mein Partner auch nur den Anflug von Gewalt zeigen würde", würde Leser autocrator "kommentarlos die Sachen packen und gehen". "Es wäre schön, wenn häusliche Gewalt in den Medien nicht immer zum 'Familiendrama' verniedlicht würde", schreibt nicolebeatrice. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |