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| Liebe Leserin, lieber Leser,
die Obst-Aufkleber, die man auf unserem Titelbild sieht, sind Verheißungen: Man denkt an Exotik, ferne Länder, endlose Sonnenstunden – und an das saftige, süße Aroma der Früchte, das nach viel mehr schmeckt als der blanken Speise. Wir haben uns auf die Suche nach diesem Mehr gemacht: Wer pflückt, wer erforscht, wer lebt für unser Obst? Die Reise führt von den Ananas-Plantagen der Philippinen über die Trauben der Champagne bis zu einem Gärtchen in Berlin-Kreuzberg. Viel Spaß mit diesem Heft!
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|  |  | Ihr Timm Klotzek Chefredakteur | | | |
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Heft 48 | Die Themen des aktuellen Heftes | | |
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|  |  |  |  | Das blaue Gold des Nordens
|  | Jeden Sommer fliegen Tausende Thailänder nach Lappland, um tonnenweise Beeren zu pflücken. Warum? Weil sie ein altes Recht des Nordens nutzen – und auf gutes Geld hoffen. |  | | | | |
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|  |  | »Die Quitte muss man erst streicheln« | Hart, knotig, und dann noch dieser Pelz: Ein Obst zum Anbeißen ist die Quitte keinesfalls. Doch Monika Schirmer kämpft für diese Frucht, die fast schon verschwunden war. |  | | | | | |
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|  |  | Die Mieze salonfähig machen
| Ihr Name: Mieze Schindler. Ihr Ruf: So lecker wie keine andere Erdbeere. Das Problem: Sie verdirbt kurz nach dem Pflücken. Zwei deutsche Wissenschaftler möchten das endlich ändern. |  | | | | | |
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|  |  |  |  | Der Champagner-Krieg
|  | Inmitten der Champagne liegt ein Dorf, das keinen Champagner anbauen darf. Ein Bauer ringt seit Jahrzehnten darum, endlich so wohlhabend werden zu können wie seine Nachbarn. |  | | | | |
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|  |  | Äpfel für den Kiez
| In Berlin-Kreuzberg, wo einst die Mauer stand, blüht ein kleiner Garten, der dort nie hätte wachsen dürfen – und doch alles überdauert. |  | | | | | |
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|  |  | Piña Co-Leder
| Wer auf tierische Produkte verzichten will, hat mit Leder ein Problem. Die Expertin Carmen Hijosa fragte sich: Lässt sich Leder auch auf andere Art gewinnen – etwa aus einer Frucht? |  | | | | | |
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|  |  |  |  | Die letzte Kirsche
|  | Weil er auf sein Lieblingsobst allergisch reagiert, hat der Vater unseres Autors seit 27 Jahren keine Kirsche gegessen. Aber eine müsste doch gehen? Über ein sentimentales Abenteuer. |  | | | | |
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|  |  | Welches Gesicht provoziert Sie?
| Die Sängerin Peaches im "Interview ohne Worte": über die Bedeutung Ihres Künstlernamens, intersexuellen Feminismus und das Berlin vor 20 Jahren. |  | | | | | |
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|  |  | Wie wähle ich taktisch sinnvoll?
| Die bevorzugte Partei einer Leserin würde voraussichtlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Soll sie ihre Stimme deshalb einer größeren Partei geben, der sie zwar in den meisten, jedoch nicht in allen Punkten zustimmt? |  | | | | | |
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|  |  | Eine Elbphilharmonie weniger
| Zwei Kilo abnehmen, ja, das wäre schön. Und machbar, denkt sich der Durchschnittsdeutsche. Aber was, wenn es jeder wirklich macht? Unser Kolumnist hat es durchgerechnet. |  | | | | | |
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|  |  | Im Auge des Sturms
| Damit es in Lapa, einem eher ruhigen Stadtteil von Porto, auch mit Kindern ruhig bleibt, vermietet das Apartmenthotel »In Lapa« Gartenhäuschen mit eigener Terrasse und verteilt zur Begrüßung Malstifte. |  | | | | | |
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|  |  | Wärmt Körper und Seele
| Wahre Superhelden: Kastanien und Kichererbsen dienen in dieser herzhaften Suppe als wichtige Eiweiß- und Energielieferanten für die kalte Jahreszeit. Schmeckt, duftet und tut gut. |  | | | | | |
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|  |  | Ein Rotwein für Rebellen
| Kann ein Getränk politisch sein? Dem Barolo wird das nachgesagt. Aber wer zur »Toskana-Fraktion« gehören möchte, muss auf Tomatensaft umsteigen. |  | | | | | |
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|  |  | Macht hoch die Türchen | Bei uns beginnt die Bescherung schon jetzt – mit dem Adventskalender des SZ-Magazins. |  | | | | | |
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 |  |  | Das neue Heft |  | |
| Extra fruchtig |  | Ein Heft über Obst |  | |  | | | | |
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