Der Tag im Überblick: Altmaier macht SPD Angebote, Wahl in Katalonien, Prozess um Anschlag auf BVB-Bus

                                                           
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Peter Altmaier wirbt für eine Fortsetzung der großen Koalition.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Altmaier macht der SPD Angebote. Der Kanzleramtsminister sagt im SZ-Gespräch, er wolle, dass soziale Themen ein Schwerpunkt der neuen Regierung werden. Von Steuererhöhungen hält er nichts. Zum Bericht von Cerstin Gammelin und Robert Roßmann

Ein zerissenes Katalonien wählt. Insgesamt sind heute 5,5 Millionen Menschen aufgerufen, ein neues Parlament zu bestimmen. Die Wahl ist notwendig, weil die spanische Regierung im Oktober das katalanische Parlament aufgelöst hat. Es hatte zuvor mit knapper Mehrheit für eine unabhängige Republik Katalonien gestimmt. Ergebnisse werden für den späten Abend erwartet. Karin Janker ist am Wahltag in Barcelona unterwegs.

Terrorverdächtiger in Karlsruhe inhaftiert. Ermittler hatten Dasbar W. einem Richter vorgeführt. Der Islamist war zweimal in den Irak gereist und nach seiner Rückkehr vier Monate überwacht worden. Möglicherweise hat er einen Anschlag in Deutschland geplant. Die Beweise gegen den 29-Jährigen sind allerdings dünn. Zum Bericht von Ronen Steinke

Prozess um Splitterbomben-Anschlag auf BVB-Bus hat begonnen. Angeklagt ist Sergej W., ihm wird 28-facher versuchter Mord vorgeworfen. Seinem Anwalt zufolge kann allerdings nicht von einer gezielten Tat ausgegangen werden. W. wollte demnach den Bus gar nicht treffen. Außerdem wirft der Verteidiger der Staatsanwaltschaft Voreingenommenheit vor. Annette Ramelsberger hat den ersten Prozesstag verfolgt.

Sandro Wagner kehrt zum FC Bayern zurück. Es ist offiziell: Der Stürmer wechselt zum 1. Januar 2018 von der TSG Hoffenheim zum deutschen Rekordmeister. Medienberichten zufolge soll die Ablöse bei 13 Millionen Euro liegen. Mehr Infos
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
 
 
 
 
 
 
 
 
Geteiltes Leid
Ein Ehepaar verliert sein einziges Kind durch einen Motorradunfall. Die Mutter will das Motorrad loswerden, um das Unglück verarbeiten zu können. Der Vater will es reparieren - aus dem gleichen Grund.

"Als ihr 21-jähriger Sohn Sven mit seinem Motorrad tödlich verunglückt, bricht für Elfi und und Jörg Denkard die Welt zusammen. Drei Monate später meldet sich die Staatsanwaltschaft: alle Untersuchungen seien abgeschlossen, das Unfallfahrzeug könne abgeholt werden - andernfalls werde es verschrottet. Elfi Denkard mag das Motorrad nie mehr sehen. Aber Jörg Denkard will es wiederhaben. Autor Manuel Stark hat für das SZ-Magazin eine sehr bewegende Geschichte über ein schreckliches Unglück geschrieben - und über die unterschiedlichen Versuche von Menschen, damit umzugehen." Zum Text
 
 
 
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Das Universum ist zu klein für männliche Egotrips. "Star Wars: Die letzten Jedi" ist der mutigste "Star Wars"-Film aller Zeiten. Weil er mit den Sehgewohnheiten einer ganzen Generation bricht. Von Julian Dörr

Warum Apple alte iPhones verlangsamt. Das Gerücht gab es schon lange, jetzt ist klar: Das Unternehmen drosselt die Leistung alter iPhones. So wolle man Probleme mit schwachen Akkus vermeiden. Von Marvin Strathmann

Zahras Augenblick. Das Porträt des syrischen Mädchens, fotografiert von Pulitzer-Preisträger Muhammed Muheisen, ist das Unicef-Foto des Jahres. Auch der zweite und dritte Platz gehen an Arbeiten über Krieg und Gewalt. Zum Artikel
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Katalonien: Wird die Neuwahl Klarheit bringen? "Was soll sich ändern?", fragt Lindauer. "Es treten Parteien an, die ein verfassungswidriges Ziel, die Unabhängigkeit, verfolgen. Wenn diese Parteien die Regierung bilden und am Wahlziel festhalten, wird die Regierung wieder abgesetzt. Wenn Sie unterliegen, werden sie alles daran setzen, die Spaltung in der Gesellschaft zu vertiefen." VIMOB hofft, dass die Verteidiger der spanischen Einheit mehr Stimmen bekommen als die Unabhängigkeits-Verfechter. "Wenn die spanische Zentralregierung schlau ist, dann räumt sie aber den Katalanen mehr Rechte ein. Das sollte zur Befriedung beitragen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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