Heute wichtig: Macron zu Siedlungsbau in Israel, weltweit steigende Waffenverkäufe, Wahlausschluss von Oppositionsparteien in Venezuela

                                                           
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Benjamin Netanjahu und Emmanuel Macron
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Macron fordert Netanjahu zu Siedlungs-Stopp auf. Ein solcher Schritt sei eine "mutige Geste" gegenüber den Palästinensern, sagt Frankreichs Präsident dem israelischen Ministerpräsidenten bei dessen Besuch in Paris. Der Schritt sei nötig, um aus der "derzeitigen Sackgasse herauszukommen". Mehr dazu hier. Die EU müsste in der Nahost-Politik eine Rolle spielen, meint Alexandra Föderl-Schmid, doch Netanjahu sei dabei, die EU vorzuführen. Lesen Sie hier ihren Kommentar.

Sipri-Studie: Weltweite Waffenverkäufe nehmen wieder zu. Fünf Jahre lang gingen die Rüstungsverkäufe auf der Welt zurück. Jetzt gibt es einen Umschwung. Von dem profitieren vor allem US-Unternehmen. Aber auch deutsche Konzerne verzeichnen deutliche Zuwächse. Zur Nachricht

Venezuelas Präsident Maduro schließt wichtige Oppositionsparteien von Präsidentschaftswahl aus. Weil sie die Bürgermeisterwahlen am Sonntag boykottiert hatten, schließt der venezolanische Präsident seine Gegner von der Wahl aus. Die werfen ihm Wahlmanipulation vor. Weitere Informationen

EU prüft möglichen Wucher bei der Lufthansa. Die EU-Kommission sieht die Übernahme großer Teile von Air Berlin kritisch. Die Preise auf einigen Strecken sind bereits gestiegen, nun steht der Verdacht illegaler Absprachen im Raum. Details und Hintergründe
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Putin reist nach Ägypten und in die Türkei. Der russische Präsident trifft sich mit Ägyptens Staatschef al-Sisi, um über die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Länder zu sprechen. Anschließend fliegt Putin in die Türkei, wo er von Präsident Erdoğan empfangen wird. Thema bei dem Treffen wird wohl auch der Konflikt um Jerusalem sein.

EU-Außenminister treffen israelischen Regierungschef in Brüssel. Die europäische Seite will Netanjahu dazu drängen, trotz der jüngsten Entwicklungen wieder Friedensgespräche mit den Palästinensern aufzunehmen. Die EU hält an einer Zwei-Staaten-Lösung fest, bei der Jerusalem Hauptstadt beider Seiten sein kann.

Prozess wegen Angriffs auf Istanbuler Nachtclub Reina beginnt.
Der Hauptangeklagte soll die Tat gestanden haben, bei der in der Neujahrsnacht 39 Menschen getötet und 79 weitere verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft fordert für ihn lebenslange Haft. Außerdem sind 56 mutmaßliche Komplizen angeklagt.
 
 
 
 
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Jedes Bild eine Botschaft. Der Tumblr-Blog kimjongunlookingat-things mag für Nordkorea-Freunde eine lustige Sammlung der jüngsten Fotos des nordkoreanischen Diktators sein. Für Geheimdienste in aller Welt handelt es sich aber um eine wichtige Informationsquelle. Aus den Fotos von Kim Jong-un und seinen Raketen können sie viel herauslesen. Etwa, ob eine Rakete in der Lage ist, einen Atomsprengkopf zu transportieren.
 
 
 
 
 
 
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