Zeugen im Waffenhändler-Prozess belastet / Sichere Sozialarbeit / Laimer Tunnel

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Agilität, Unnachgiebigkeit und erbarmungslose Brillanz: Diesen Wesenszügen begegnet man in der Einkaufspassage unter dem Stachus am ehesten bei Menschen, die gerade ihre Weihnachtseinkäufe erledigen. Konkurrenz bekommen sie darin nun vom Mäusebussard-Weibchen Hillary. Die ist seit Neuestem in der Passage im Einsatz, um Tauben zu vergrämen.

Das heißt, wie die Jägerinnen und Jäger unter Ihnen bestimmt wissen: immer wieder stören und die Tauben dadurch verscheuchen. Mein Kollege Günther Knoll war heute vor Ort, um sich persönlich von Hillarys Fähigkeiten zu überzeugen.

Zunächst war sie einmal sehr erfolgreich beim Stören. Die Tauben zogen ab, kamen dann aber wieder, nachdem der Mäusebussard weg war. Irgendwie ist das wohl konsequent. Es liegt in der Natur von Plagen, dass sie sich nicht so einfach vergrämen lassen.

Haben Sie einen schönen, unvergrämten Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Bernhard Hiergeist

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DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
Sozialreferat will nicht mehr ohne Sicherheitsleute beraten
Dies sieht eine Vorgabe aus dem Referat vor, weil Mitarbeitende immer häufiger bedroht werden. Experten nennen das ein "gefährliches Exempel". Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Haben sich Zeugen im Waffenhändler-Prozess abgesprochen?
Im Verfahren gegen Philipp K. wegen des Amoklaufs werden wichtige Zeugen durch eine Telefonüberwachung belastet. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
Heizpilze müssen im Winter aus bleiben
Münchner Gastronomen dürfen die Heizstrahler nur während der Sommerzeit verwenden. Das macht Sinn - nicht nur wegen des Umweltschutzes. Zur Kolumne
 
 
 
 
 
 
Ein dritter Tunnel für die Laimer Unterführung
Seit 13 Jahren wird die Röhre geplant, nun hat sie der Stadtrat beschlossen. Das könnte die Verkehrssituation zwischen Laim und Nymphenburg entspannen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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MÜNCHEN ERLESEN
 
 
Spielt doch mal am Sandkasten
 
Das Stück "Children of Tomorrow" am Volkstheater beschäftigt sich mit der Frage, wie Gleichberechtigung auf der Bühne aussehen kann. Ein Gespräch mit der Autorin und der Regisseurin. Zum Interview
 
 
 
 
"Liebe tötet nicht!"
 
Darf man Sterbehilfe leisten? Wann ist Zivilcourage unabdingbar? Ist Gewalt in bestimmten Fällen legitim? Auf dem Tollwood haben wir Sie gebeten, uns Gewissensfragen zu alltäglichen und sehr extremen Situationen zu beantworten. Zu Ihren Antworten
 
 
 
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SZ AUF DEM TOLLWOOD
 
So lebt ihr hier also: Geflüchtete Journalisten erzählen
Wir haben Fragen: zu Freiheit, zu Toleranz, zum Zusammenleben. Wie wollen wir miteinander umgehen? Welche Werte sollen uns leiten? Und wie kaut man eigentlich Hendlknochen richtig? Darüber wollen wir mit Ihnen auf dem Tollwood ins Gespräch kommen - im Wohnzimmer der Demokratie. Am Donnerstag stellen sich vier geflüchtete Journalisten aus Nigeria, Afghanistan, Syrien und Uganda Ihren Fragen. Hier stellen wir Ihnen die Kollegen vor. Kommen Sie gerne zwischen 19 und 21 Uhr vorbei. Alle Termine
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Künstlergespräch mit Thomas Struth | 14.12. Haus der Kunst
Häuserschluchten, Landschaften, Menschen - Thomas Struth nimmt sich im Rahmen seiner bald endenden Werkschau die Zeit für ein persönliches Gespräch. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Zeid Hamdan & Maii Waleed | 14.12. Rote Sonne
Der libanesische Sänger Zeid Hamdan ist eines der Masterminds hinter den erfolgreichsten Musikprojekten des Landes. Die Rote Sonne widmet den Abend ihm, seinen Projekten und weiteren Künstlern der Region. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Mighty Oaks | 14.12. Muffathalle
Wenn sich ein Amerikaner, ein Italiener und ein Brite in Berlin treffen und ein Album aufnehmen, kommt dabei die zauberhafteste Indie-Popmusik raus. Kaum eine Band kann Folkmusik so sympathisch an die Spitze der Popkultur bringen wie diese. Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IN...
 
Bamberg: Das Sams ist zu gefährlich für den Straßenverkehr
In der oberfränkischen Stadt wollte man den Schriftsteller Paul Maar ehren, indem man ein Ampelmännchen mit Maars Kinderbuchfigur Sams ersetzt. Die Regierung von Oberfranken und das bayerische Innenministerium sind aber dagegen. Sie befürchten, dass Fußgänger eine Ampel mit Spaßmotiv nicht ernst nähmen. Andererseits: Menschen sind durchaus in der Lage, andere Figuren als Ampelzeichen zu erkennen. Das zeigen die Beispiele Mainz (Mainzelmännchen), Augsburg (Puppenkisten-Kasperl) und Erfurt (allerhand Extravaganzen). Das letzte Wort zur Sams-Ampel scheint also noch nicht gesprochen. Oder, wie das Sams wohl sagen würde: Ich bin gespannt wie ein Gummiband. Zum Artikel
 
 
 
 
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