Heute wichtig: Unfall auf dem Rhein, Datenleck bei Inkassounternehmen, Verfassungsschutz warnt vor salafistischen Frauennetzwerken

                                                           
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Rettungskräfte gehen an Bord der "Swiss Crystal", um Verletzte zu versorgen.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benjamin Moscovici.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Hotelschiff prallt gegen Pfeiler einer Autobahnbrücke. Auf dem Schiff waren 129 Menschen, mindestens 25 Passagiere wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich auf dem Rhein nahe Duisburg. Die Autobahn 42 blieb über Nacht gesperrt. Mehr dazu

Schwerwiegendes Datenleck legt Zehntausende Schuldnerdaten offen.
Grund ist ein Datenleck bei der Schweizer Tochter der Eos-Gruppe, einem der größten Inkassounternehmen in Europa. Die Dokumente enthalten hochsensible Informationen, etwa Krankenakten oder seitenlange Kreditkartenabrechnungen. Betroffen sind vorrangig Kunden in der Schweiz. Von Simon Hurtz, Kristiana Ludwig und Hakan Tanriverdi

Verfassungsschutz warnt vor salafistischen Frauennetzwerken. Viele männliche Führungspersonen der salafistischen Szene säßen längst in Haft, sagte Burkhard Freier, Leiter des nordrheinwestfälischen Verfassungsschutzes, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Deshalb füllten nun zunehmend Frauen die Lücken in den Netzwerken der Extremisten. Zur Meldung
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Stimmauszählung bei der Präsidentschaftswahl in Liberia. Gestern waren in dem westafrikanischen Land rund 2,2 Millionen Menschen dazu aufgerufen, sich in einer Stichwahl zwischen dem bisherigen Vizepräsidenten Joseph Boakai und George Weah, dem Weltfußballer von 1995, zu entscheiden. Erste Ergebnisse werden am Abend erwartet.
 
 
 
 
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Schicksalsmelodien
Unzuverlässig, zahlt nicht und knirscht mit den Zähnen: Der Schuldeneintreiber "Eos" sammelt derlei Informationen über Patienten. Nun gab es dort ein Leak - und viele Fragen über den Schutz und die Weitergabe sensibler Daten. Zum Artikel
 
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Star Wars im Weltall. Es muss irre aufregend sein, als Astronaut durchs Weltall zu fliegen. Aber sehr wahrscheinlich gibt es auch Momente, in denen es ziemlich langweilig ist. Zumindest auf "Star Wars" muss man als Astronaut aber nicht verzichten. Mark Vande Hei, eines der sechs Crew-Mitglieder der Internationalen Raumstation (ISS), hat ein Foto von einem Filmabend an Bord der ISS auf Twitter gepostet. Mehr dazu
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter benjamin.moscovici@sz.de
 
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