Heute wichtig: Familiennachzug, Gefangenenaustausch in der Ukraine, Präsidentschaftswahl in Liberia

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
Familiennachzug
 
 
 
Geflüchtete Familie in Deutschland (Foto: dpa)
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Jana Anzlinger.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Union bei Familiennachzug gesprächsbereit. Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) will den Familiennachzug bei subsidiär Geschützten über März 2018 hinaus aussetzen, aber über Härtefälle reden. CDU-Vize Laschet spricht von einem Ausgleich zwischen Zuwanderungsbegrenzung und Härtefällen, obwohl es für diese schon Regelungen gibt. SPD-Vize Stegner warnt die Union davor, mit "Sprachgirlanden" über mangelnde Achtung des Flüchtlingsrechts hinwegzutäuschen. Weitere Informationen

Größter Gefangenenaustausch seit Beginn des Ukraine-Konflikts.
Prorussische Separatisten und ukrainische Regierung haben mehr als 300 Gefangene ausgetauscht. Sie kommen damit dem Minsker Waffenstillstandsabkommen von 2015 nach, das bislang nur schleppend umgesetzt wurde. Die Einzelheiten berichtet Julian Hans aus Moskau.

Liberia: Wahlsieg von Ex-Fußballstar Weah zeichnet sich ab.
Das offizielle Ergebnis der Präsidentschaftswahl wird erst im Laufe des Tages bekanntgegeben. Inoffiziellen Ergebnissen zufolge lag der frühere internationale Fußballstar George Weah in mehreren Bezirken vorne. Der neue Präsident wird dem ersten weiblichen Staatschef Afrikas, Ellen Johnson-Sirleaf, nachfolgen. Zur Nachricht

Göhrde-Morde nach 28 Jahren aufgeklärt. In einem Waldstück in Niedersachsen wurden 1989 kurz hintereinander zwei Paare getötet. Sichergestellte Haare vom Tatort wurden jetzt analysiert - und führten zum Täter. Er war damals Friedhofsgärtner. Die Details
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Wahlkampfbeginn in Italien. Staatspräsident Mattarella löst heute oder morgen das Parlament in Rom auf. Zuvor hält Premier Gentiloni seine Pressekonferenz zum Jahresende. Die Parlamentswahl wird wohl Anfang März stattfinden. In Umfragen liegt die populistische Fünf-Sterne-Bewegung vorne. Auch der frühere Regierungschef Berlusconi will im Wahlkampf mitmischen.
 
 
 
 
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In den USA stellen jedes Jahr Tausende den Bürgerkrieg nach. Doch viele Teilnehmer der Reenactments verbindet nicht nur ihre Leidenschaft für Geschichte. Sie teilen auch eine zutiefst konservative Gesinnung. Zur Seite Drei
 
 
 
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Ende eines amerikanischen Baums. Mehr als 180 Jahre lang stand die Jackson-Magnolie im Garten des Weißen Hauses, sie überdauerte 38 Präsidenten. Dann kamen die Trumps – nun muss der knorrige Baum weichen. Die ganze Story
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter jana.anzlinger@sz.de
 
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