Heute wichtig: Weltweite Ungleichheit, Brexit-Veto-Recht für britisches Parlament, Elektromüll verschwendet Ressourcen

                                                           
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Die Einkommensungleichheit hat weltweit zugenommen.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Deutschland ist so ungleich wie vor 100 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt der "Weltreport über Ungleichheit". Die Forscher warnen: Die wachsende Ungleichheit bei den Einkommen kann zu politischen, wirtschaftlichen und sozialen Katastrophen führen. Einzelheiten von Alexander Hagelüken

Globaler Berg an Elektromüll wächst rasant. Die Menge an weggeworfener Elektronik erreicht gigantische Ausmaße, warnt eine Studie der Vereinten Nationen. Die Forscher halten das für eine Verschwendung wertvoller Ressourcen. Zum Bericht von Christoph Behrens

Britisches Parlament stimmt für Veto-Recht beim Brexit-Abkommen. Das britische Parlament hat sich damit gegen den Willen von Premierministerin May durchgesetzt. Einige Abweichler aus der Regierungsfraktion stimmten mit der Opposition. Hier mehr lesen

US-Notenbank-Chefin muss gehen. Janet Yellens Bilanz ist so gut wie makellos. Dennoch besetzt Präsident Trump den Posten neu. Der Nachfolger muss einem fast leidtun. Details und Hintergründe von Claus Hulverscheidt

Fall Harvey Weinstein: Schauspielerin Salma Hayek ebenfalls unter den Opfern. Sie habe lange geschwiegen und erst jetzt den Mut gefasst, ihre Erlebnisse öffentlich zu machen, schreibt Hayek in einem Gastbeitrag für die New York Times. Der Hollywood-Produzent habe ihr einmal sogar mit dem Tod gedroht. Mehr dazu

 
 
 
 
Was wichtig wird
 
EU-Gipfel debattiert Asylpolitik. In Brüssel suchen Kanzlerin Merkel und ihre Kollegen einen Ausweg aus dem Dauerstreit über die europäische Flüchtlingspolitik. Umstritten sind vor allem die geplante Reform des Asylsystems und die Pflicht zur Aufnahme von Flüchtlingen. Weitere Themen: die Zusammenarbeit mit Afrika, Abschiebungen und Grenzsicherung.

Russischer Präsident Putin stellt sich Fragen der Weltpresse. Zu dem Großereignis haben sich mehr als 1600 Journalisten aus dem In- und Ausland angemeldet. Bei der Pressekonferenz werde es vor allem um Putins Wahlkampf gehen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Putin hatte vergangene Woche angekündigt, im März 2018 für eine vierte Amtszeit antreten zu wollen.

 
 
 
 
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Wüstenbussard als Ordnungshüter. In den Ladenpassagen unter dem Münchner Karlsplatz ("Stachus") sorgt der Greifvogel Hillary dafür, unliebsame Tauben zu verjagen. Das Center-Management hat den Wüstenbussard samt seinem Falkner geordert, um der Plage Herr zu werden. Zum Bericht
 
 
 
 
 
 
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