Der Tag im Überblick: Trumps Israel-Pläne, Putins Kandidatur, Person des Jahres

                                                           
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Jerusalem ist der zentrale heilige Ort von Judentum, Christentum und Islam.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Sara Peschke.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Trumps Israel-Pläne stoßen weltweit auf heftige Kritik. Mit seinem Vorhaben, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, zerstört der US-Präsident Jahrzehnte amerikanischer Außenpolitik und gefährdet den Frieden in einer der heikelsten Krisenregionen der Welt, kommentiert Stefan Kornelius. Während verschiedene Palästinensergruppen zu drei "Tagen des Zorns" aufrufen, spricht Papst Franziskus sich für den Erhalt des Status quo in Israel aus und fordert zu "Weisheit und Vorsicht" auf. Weitere Informationen

Wladimir Putin kandidiert zum vierten Mal als russischer Präsident. Die Wahlen finden im März kommenden Jahres statt, der Kreml-Chef gilt als Favorit. Putin war bereits zwischen 2000 und 2008 russischer Staatschef, nach einem Intermezzo als Regierungschef kehrte er 2012 in den Kreml zurück. Mehr dazu

Die Euro-Zone soll sich bis Mitte 2019 stark verändern. Das hat die EU-Kommission in Brüssel mitgeteilt. Die Pläne sehen einen gemeinsamen Haushalt, einen EU-Finanzminister und einen zentralisierten Euro-Rettungsfonds vor. Das Ziel ist nach Angaben von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine "geeintere, effizientere und demokratischere" Wirtschafts- und Währungsunion. Zu den Details

Time-Magazine kürt Initiatorinnen der #MeToo-Bewegung zur "Person des Jahres".
Damit würdige die US-amerikanische Redaktion jene, die ihre Stimme gegen sexuelle Übergriffe erhoben und "das Schweigen gebrochen" hätten, teilte das Magazin mit. Auf Platz zwei folgt US-Präsident Donald Trump vor dem chinesischen Staatschef Xi Jinping. Mehr dazu
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Hans Gasser, Redakteur Reise, Mobilität, Sonderthemen
 
 
 
 
 
 
 
 
Jung und wild
Spaß am Risiko: Das Fahren abseits präparierter Pisten erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die meist jungen Freizeitsportler wollen möglichst spektakuläre Abfahrten machen.

"Freerider, so denkt man, springen todesmutig über Felsen und befahren extrem lawinengefährdete Hänge.
Doch die Mehrheit derer, die diesen Trendsport ausüben, sind gar nicht so halsbrecherisch unterwegs; und sie treffen brav alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen, wie unser Interview mit Michael Larcher zeigt, dem Sicherheitsexperten des Österreichischen Alpenvereins."
Zum Interview
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Sächsische Justiz erlaubt den Verkauf von Galgen für Merkel und Gabriel. Ein Pegida-Anhänger stellt Miniatur-Galgen her, "reserviert" für die Kanzlerin und ihren Vize. Die Staatsanwaltschaft in Chemnitz sieht darin keine Straftat. Von Ronen Steinke

"Österreich wird künftig eine Politik weg von Merkel verfolgen." Die Koalitionsverhandlungen in Wien sind so gut wie abgeschlossen. Wie das ÖVP-FPÖ-Bündnis das Land verändern könnte, erklärt Politologe Reinhard Heinisch im Interview am Morgen. Von Leila Al-Serori

Meine Eltern und ich führen eine Fernbeziehung. Nach dem Auszug sind die Probleme ähnlich wie bei Liebenden in unterschiedlichen Städten. Von jetzt.de-Autoren
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wie bewerten Sie Trumps Nahost-Politik? "Trump ist ein Elefant in einem hoch-explosiven Porzellanladen", schreibt Greeny über Trumps Vorhaben, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die US-Botschaft von Tel Aviv dorthin verlegen zu lassen. "Er schafft es, innerhalb weniger Minuten das wenige Vertrauen zu zerstören, das mühselig über Jahre aufgebaut wurde." Patric Bateman hingegen findet es konsequent: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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