Heute wichtig: Parteitag der SPD, UN-Sicherheitsrat zu Jerusalem, Gefängnisstrafe für deutschen VW-Manager

                                                           
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Sigmar Gabriel fordert SPD-Mitglieder zur Offenheit auf.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Schulz und Gabriel appellieren an die Vernunft ihrer Genossen. Auf dem SPD-Parteitag heute soll entschieden werden, ob die Sozialdemokraten den Dialog mit der Union für eine große Koalition aufnehmen. Sowohl der SPD-Vorsitzende Schulz, der sich zur Wiederwahl stellt, als auch sein Vorgänger Gabriel werben für "ergebnisoffene" Gespräche. Einzelheiten von Christoph Hickmann

UN-Sicherheitsrat trifft sich wegen Trumps Israel-Politik zu Dringlichkeitssitzung. Die Sitzung wurde von acht Mitgliedsländern beantragt. Aus Protest gegen die Jerusalem-Entscheidung der USA haben die Palästinenser zu einem Generalstreik aufgerufen. Mehr dazu hier

VW-Manager in den USA zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der deutsche Mitarbeiter Oliver S. hatte zunächst abgestritten, an der Abgasmanipulation des Autokonzerns beteiligt gewesen zu sein. Jetzt erlebt er die ganze Härte der US-Justiz. Weitere Informationen von Kathrin Werner

EXKLUSIV Bislang geheime Dokumente zeigen Verbindungen zwischen BND und Wirtschaft. Der 2013 verstorbene Berthold Beitz, mächtigster Wirtschaftsführer der jungen Bundesrepublik, soll Akten aus einem Privatarchiv zufolge lange Zeit in engem Austausch mit dem berüchtigten Agenten Reinhard Gehlen gestanden haben. Zum Bericht von Willi Winkler und Uwe Ritzer

EXKLUSIV EU steht kurz vor Handelspakt mit Südamerika. Das geht aus Verhandlungstexten hervor, die die Süddeutsche Zeitung von Greenpeace und anderen Quellen erlangte. Das Mercosur-Abkommen soll den Import von Fleisch und anderen Lebensmitteln nach Europa erleichtern - und könnte den Schutz der Verbraucher aushöhlen. Hier mehr lesen
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Merkel berät mit libyschem Premier über Lage der Flüchtlinge. Bei dem Treffen in Berlin mit Fajis al-Sarradsch soll es um die Stabilisierung des nordafrikanischen Staates und bessere Bedingungen für Migranten in Libyen gehen.

Innenminister beraten über Abschiebungen nach Syrien. Sachsen und Bayern fordern eine aktualisierte Einschätzung der Sicherheitslage in dem Bürgerkriegsland und eine Überprüfung des seit 2012 geltenden Abschiebestopps. Sachsens Innenminister Markus Ulbig hat dabei sogenannte Gefährder und schwere Straftäter im Blick.
 
 
 
 
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Entführung am helllichten Tage
EXKLUSIV Mitten in Berlin werden Trinh Xuan Thanh und seine Geliebte in einen VW-Bus gezerrt. Ermittler haben rekonstruiert, wie Vietnams Regierung den Ex-Politiker kidnappen ließ - es ist ein Krimi wie aus dem Kalten Krieg. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Erst Studium, dann die Welt
Frankreichs politische Elite studiert an der renommierten Ecole Nationale d'Administration in Straßburg. Und in Deutschland? Über Renommee und Angebot unserer Hochschulen für Verwaltung. Zum Text
 
 
 
 
 
Nach dem Lageso
Früher war das "Lageso" Sinnbild für Chaos. Das neue Ankunftszentrum für Flüchtlinge in Berlin will Täuschungen auffliegen lassen. Aber mit welchen Methoden? Ein Besuch. Zum Text
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Einmal das Gleiche, bitte! Seit der Verlobung des britischen Prinzen Harry und der US-Schauspielerin Meghan Markle wird der für den Ring zuständige britische Juwelier mit Anfragen für eine Nachbildung des Schmuckstücks überhäuft. Doch der Chef der Juwelierfirma Cleave and Company sagt: "Wir werden keine Repliken machen. Wenn Sie einen Ring wollen, entwerfen wir Ihnen einen anderen." Die Aufmerksamkeit der Medien für den Betrieb nach der Verlobung sei "ein kleiner Schock" gewesen. (Zur Erinnerung: Das Schmuckstück sieht so aus.)
 
 
 
 
 
 
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