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| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | |
| Schlappe für Trump-Kandidat Moore - Demokrat gewinnt in Alabama. In einem knappen Duell macht am Ende überraschend Doug Jones das Rennen. Der neue Senator aus Alabama profitierte von den Kontroversen um Roy Moore - und überzeugte vor allem Schwarze mit seinem Lebenslauf. Zum Porträt von Matthias Kolb. Der Sieg des Demokraten bringt US-Präsident Trump in Bedrängnis. Sein republikanischer Gegenkandidat gesteht die Niederlage bislang nicht ein. Lesen Sie hier mehr. Tillerson stellt Gespräch mit Nordkorea in Aussicht - "ohne Vorbedingungen". Der US-Außenminister sagt in einer Rede, er erwarte nicht, dass Pjöngjang sein komplettes Atomprogramm aufgebe. Dafür habe Nordkorea "zu viel investiert". Weitere Informationen Kopfschütteln in der Union über KoKo-Vorschlag. Statt einer großen Koalition hat die SPD-Linke vorgeschlagen, nur Kernprojekte mit CDU und CSU fest verabreden zu wollen. In der Union kommt das allerdings nicht gut an. Zum Bericht von Christoph Hickmann, Robert Roßmann und Wolfgang Wittl EXKLUSIV Katastrophenschutz-Behörde gibt erstmals Empfehlungen für großen Stromausfall bekannt. Kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Feuerwehren und Wasserwerke sind zwar mit Notstromaggregaten ausgerüstet, doch die funktionieren in der Regel nur für 72 Stunden. Mehr dazu von Michael Bauchmüller Bahn-Panne offenbar schon seit November bekannt. Bereits bei einer Probefahrt auf der Schnelltrasse zwischen München und Berlin seien die Probleme aufgefallen und doch gibt es noch immer keine Lösung. Die Bahn gerät in Erklärungsnot. Einzelheiten von Markus Balser | | | | |
| Erstes Spitzengespräch von Union und SPD. Nach den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen wollen die Partei- und Fraktionschefs von SPD, CDU und CSU ausloten, ob wieder eine große Koalition möglich ist - oder ob es vielleicht zu einer ganz anderen Lösung kommt. Warum Berlin-Korrespondent Robert Roßmann den Vorschlag einer Kooperationskoalition für Kokolores hält, lesen Sie hier. Bahn-Aufsichtsrat berät über Kostenanstieg bei Stuttgart 21. Auf Grundlage des vom Bahnvorstand in Auftrag gegebenen Gutachtens der Wirtschaftsberatungsgesellschaft PwC und der Ingenieurgruppe Emch+Berger beraten die Aufsichtsräte über die Termin- und Kostensituation des Vorhabens. Sondergipfel islamischer Staaten wegen Jerusalem-Krise. Eine Woche nach der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA kommt heute die Organisation für Islamische Kooperation (OIC) zusammen. Einberufen hat das Krisentreffen in Istanbul der türkische Staatspräsident Erdoğan. | | | | |
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| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
| Macht ist nichts Verwerfliches Ingrid Hofmann gründete eines der erfolgreichsten Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland. Über den harten Weg vom Bauernhof dorthin und wie sie mit männlichen Mitbewerbern umgeht, die sich aufplustern. Zum Text | | | | | |
| "Du willst doch auch, dass eine Bewegung entsteht" Was muss passieren, damit die Welt gerechter und der Klimawandel gebremst wird? Stephan Lessenich setzt eher auf die Politik, Harald Welzer auf den Einzelnen. Ein Streitgespräch unter Soziologen. Zum Interview | | | | | |
| Eine ganz normale Klasse Sie kommen aus Syrien, dem Irak oder Bosnien und büffeln in einer Integrationsklasse Deutsch. Die 14 Schüler wollen Abitur machen - selbst die begabtesten tun sich schwer damit. Zum Text | | | | | |
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| Paul Maar wird 80. Ein bisschen kränke es ihn schon, dass er vor allem als "Sams-Autor" bekannt sei, wo er doch auch dreißig andere Bücher geschrieben habe, sagt der Autor und Illustrator im Gespräch mit der SZ. Die Idee zu der frechen Gestalt mit den roten Haaren und den Wunschpunkten im Gesicht keimte schon als Kind in ihm: Maars Vater hatte einen Angestellten, der zur Vorlage für Herrn Taschenbier (dem Ziehvater des Sams) wurde. Dieser sei angepasst, kontaktgestört und still gewesen, so Maar. Er habe sich als Kind immer gewünscht, diesen Mann zum Lachen zu bringen. | | | | |
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