Heute wichtig: Stromausfall am Flughafen Atlanta, Piñera neuer Präsident Chiles, Merkel-Treffen mit Hinterbliebenen des Berliner Attentats

                                                           
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Stromausfall am Flughafen Atlanta
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Totaler Stromausfall verursacht Chaos am Flughafen in Atlanta. Der Airport Hartsfield-Jackson ist einer der verkehrsreichsten der Welt - mehrere Stunden lang war er am Sonntagabend lahmgelegt. Tausende Passagiere saßen in den Terminals im Dunkeln oder an Bord Dutzender Maschinen fest, automatische Türen öffneten sich nicht. Hunderte Flüge wurden ausgesetzt oder umgeleitet, sämtliche Abflüge gestrichen. Es wird vermutet, dass ein unterirdisches Feuer in einem Elektrizitätswerk das Problem auslöste. Zu den Details

Konservativer Piñera erneut zum Präsidenten Chiles gewählt. Er war bereits von 2010 bis 2014 Präsident und galt damals als unbeliebt. Nun setzte er sich in einer Stichwahl gegen den Mitte-links-Kandidat Guillier durch. Piñera löst die Sozialistin Bachelet ab. Zur Nachricht  

CIA soll Russland vor Terroranschlag bewahrt haben. Der russische Präsident Putin hat US-Präsident Trump angerufen und ihm gedankt. Informationen des US-Geheimdienstes hätten geholfen, ein Attentat in Sankt Petersburg zu verhindern. Russischen Angaben zufolge wurden bereits mehrere Verdächtige festgenommen. Die Einzelheiten
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Merkel trifft Hinterbliebene des Attentats auf Berliner Weihnachtsmarkt. Bei dem Anschlag vor etwa einem Jahr starben zwölf Menschen, etwa 70 wurden verletzt. Angehörige beklagen, dass die Opfer anonym geblieben sind, während dem Attentäter die ganze Aufmerksamkeit gilt, berichtet Verena Mayer.

Österreichs neue Rechts-Regierung wird vereidigt. ÖVP-Chef Kurz wird mit 31 Jahren der jüngste Regierungschef Europas. Der Konservative regiert mit der rechtspopulistischen FPÖ, deren Vorsitzender Strache Vizekanzler wird. In der Bild-Zeitung versichert Kurz, er wolle eng mit Deutschland zusammenarbeiten. Doch der Wechsel in Wien markiert eine politische Zeitenwende. Oliver Das Gupta analysiert, was sich ändern wird.

UN-Sicherheitsrat stimmt über Resolution zu Jerusalem ab. Auch wenn die USA nicht explizit genannt werden, richtet sich die Resolution gegen Trumps Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels. Die Abstimmung hat vor allem symbolische Wirkung - denn die Vorlage dürfte am Veto Washingtons scheitern. Der türkische Präsident Erdoğan plant, aus Protest gegen die US-Entscheidung die türkische Botschaft nach Ost-Jerusalem zu verlegen.

 
 
 
 
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Hans-Georg Frey, Chef des Gabelstapler-Herstellers Jungheinrich, spricht über die Vorteile von Unordnung, seine Weigerung, sich duzen zu lassen, und warum er niemals im Lieblingsauto zur Arbeit kommt. Zum Interview
 
 
 
 
 
"Heute wird oft nur rumgeballert"
Golfprofi Martin Kaymer übt Kritik an der Gestaltung moderner Golfplätze, an denen mehr die Kraft als die Fantasie gefordert ist. Er hat an seinem Training gefeilt, ist umgezogen und für 2018 überzeugt: "Es wird schwer, Erfolg zu vermeiden." Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Auf Konferenzen rufen die Menschen heute noch: "Oh, BBC-Dad!" Robert E. Kelly bekommt immer noch Reaktionen wegen 45 Sekunden eines Interviews, mit dem er über Nacht weltbekannt geworden ist. Der Korea-Experte hatte der BBC im März ein Skype-Interview gegeben, in das nacheinander seine vier Jahre alte Tochter und sein neun Monate alter Sohn hereinplatzten (auch jetzt.de berichtete). Das Video sahen etwa eine Milliarde Menschen. Der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Kelly nun, wie unangenehm ihm seine Berühmtheit sei.
 
 
 
 
 
 
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