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| Liebe Leserin, lieber Leser, | gehörten Sie vor einem Jahr auch zu denjenigen, die an Silvester im dichten Feinstaub-Nebel den Heimweg suchten? Nach dem Feuerwerk war die Luft dermaßen verraucht, dass die Sicht kaum mehr als einen Meter betrug. Warum war der Feinstaub-Nebel damals so extrem und wie kann man sich in diesem Jahr dagegen schützen? Darüber hat sich meine Kollegin Franziska Schwarz mit Rudolf Schierl vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Uni-Klinikum München unterhalten. Gar keine Erinnerungen an den Jahreswechsel 2016 hat dagegen ein junger Mann aus Landsberg. Nach einer Sprengstoff-Explosion lag er im Koma. Er hatte mit Freunden selbst Feuerwerkskörper herstellen wollen. Und hat Glück, dass er noch lebt: Der Chemikalienmix explodierte zwischen seinen Oberschenkeln. Mit dem LKA hat er in Garching nun demonstriert, wie mörderisch Sprengkörper sein können. Sein dringender Appell: „Baut bitte keine Böller selbst und lasst auch die Finger von den Schwarzmarkt-Sachen." Wer das Feuerwerk legal und sicher genießen will (und sonst noch nach Anregungen für das Wochenende sucht), für den haben wir Tipps. Inklusive der Orte, von denen die Sicht besonders gut ist. Vorausgesetzt, es hängt nicht wieder der Feinstaub über München fest. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Isabel Bernstein Das Wetter: Nach örtlichem Nebel scheint zunächst die Sonne, später gibt es gelegentlich Schneeschauer bei maximal 4 Grad. | | | | |
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| Bayern-Ultras attackieren Löwen-Fans Am Isartor feiern Sechzger-Ultras einen Geburtstag, als Fans des FC Bayern eine Massenschlägerei anzetteln. Zum Artikel | | | | |
| 16-jähriger Münchner stirbt durch Stromschlag am Tiroler Bahnhof Der Teenager war auf einen Güterwagon geklettert, um seine Cousine am Bahnsteig mit Schneebällen zu bewerfen. Zum Artikel | | | | |
| Rauchmelder werden in Bayern Pflicht - das müssen Sie wissen Das neue Gesetz tritt 2018 in Kraft. Wo die Melder angebracht werden müssen, wer sie kaufen und warten muss: die wichtigsten Fakten im Überblick. Zum Artikel | | | | | |
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| In Städten fehlen Parkplätze - für Fahrräder | Wer Menschen zum Radfahren bewegen möchte, sollte genügend Stellplätze zur Verfügung stellen. Fahrrad-Aktivisten fordern, dass Autos dafür Platz abgeben müssen. Zum Artikel | | | | |
| Einmal noch die Berge sehen | Ingrid H. hat früher bedürftigen Menschen geholfen. Jetzt schafft sie zu Fuß keine 50 Meter mehr. Der SZ-Adventskalender hilft. Zum Artikel | | | | |
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| Konzert: Der Englische Garten | 29.12. Milla Die Münchner Band macht energiegeladenen deutschen Pop, der glücklich macht wie ein Sommertag im Englischen Garten. Oder wie sie es nennen: "Leichte Musik für schwere Zeiten". Zum Event | | | | | |
| Party: MunichOpenMinded geht offline | 29.12. Import Export Nach sieben Jahren schließen die Szene-Blogger und DJs von MunichOpenMinded ihre Seite. Im Import Export wird Abschied gefeiert. Zum Event | | | | | |
| Jagdszenen aus Niederbayern | 29.12. Residenztheater Resi-Intendant Martin Kušej inszeniert die von Martin Sperr erzählte Hetzjagd auf Dorf-Rückkehrer Abram in chronologisch umgekehrter Reihenfolge. Zum Event | | | | | |
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| Passau: Strafzettel über null Euro So mancher glaubte schon an einen Scherz: Um die Weihnachtstage haben in der Passauer Altstadt gut 100 Parksünder Strafzettel über null Euro an der Windschutzscheibe gehabt, inklusive Weihnachtsgruß und gutem Rutsch und der sanften Mahnung, künftig die Regeln einzuhalten. Mancher Autofahrer allerdings ärgert nun ob der unverhofften Milde – und fordert eine Gutschrift. Zum Artikel | | | | |
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