Willi Graf soll selig gesprochen werden / Münchnerin stirbt nach Unfall / Prozess um Wiesn-Schlägerei

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
sicher haben Sie zu Weihnachten auch schon mal ein Geschenk bekommen, das Sie nicht wirklich gebrauchen konnten: ein Buch, das schon daheim im Regal steht, ein Kitsch-Engerl, von dem Sie beim besten Willen nicht wissen, was sie damit anfangen sollen. Oder einen Strickpullover mit einem abschreckenden Muster.

Jetzt ist es natürlich nicht gerade einfach, seinen Liebsten zu sagen: „Du, der Pulli ist so greislig, dass es der Sau graust." Wenn Sie nach Weihnachten trotzdem ein Geschenk umtauschen möchten, das Ihnen nicht gefällt, dann müssen Sie vielleicht nochmal in die Fußgängerzone. Meine Kollegin Jessica Schober hat sich mitten in den Umtauschwahnsinn in der Münchner Innenstadt gestürzt und dabei festgestellt: Es ist fast genauso viel los wie in der Vorweihnachtszeit.

Und nächstes Jahr können Sie sich ja vornehmen, nichts Materielles zu schenken – und stattdessen zu spenden. Das wäre doch was, man kann es sich ja mal vornehmen.

Einen schönen Abend aus dem SZ-Hochhaus wünscht
Theresa Hein



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