Der Tag im Überblick: Streit um Familiennachzug, Cheforganisator der WM 2018 tritt zurück, Urteil zu Tod von Nisman

                                                           
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SPD-Vize Ralf Stegner
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Stegner weist Laschets Vorstoß zu Familiennachzug als "PR-Geklingel" zurück. Der SPD-Vize fordert von der Union eine "unmissverständliche Achtung" des Flüchtlingsrechts und "keine Sprachgirlanden". CDU-Vize Laschet hatte für einen "behutsamen Ausgleich" zwischen der Begrenzung von Zuwanderung und humanitär begründeten Einzelfällen plädiert. Von Nico Fried

Mysteriöser Todesfall: Argentiniens Justiz spricht von Mord an Nisman.
Ein Bundesrichter kommt zu dem Urteil, dass der durch einen Kopfschuss getötete Staatsanwalt nicht durch eigene Hand gestorben sei. Kurz vor seinem Tod hatte Nisman die damalige Präsidentin Kirchner beschuldigt, die Rolle des Iran bei einem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Buenos Aires verschleiert zu haben. Mehr dazu

Weg in eingeschlossenes Bergdorf in Tirol ist wieder frei. An Weihnachten waren 150 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten, nachdem ein Felssturz die einzige Zufahrtsstraße blockierte. Jetzt haben Rettungskräfte einen Notweg angelegt. Von Felix Hütten und Oliver Klasen

Cheforganisator der WM 2018 in Russland tritt zurück. Witalij Mutko gilt als Drahtzieher des Staatsdopingskandals rund um die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014. Vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) wurde der langjährige russische Sportminister lebenslang gesperrt. Der bisherige Geschäftsführer Alexej Sorokin soll ihm nachfolgen. Zu den Einzelheiten





 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Hans Gasser, Redakteur Reise
 
 
 
 
 
 
 
 
Kein zweites Barcelona
Lissabon ist bei Touristen beliebt wie nie. Doch der Boom birgt Gefahren für das, was die Stadt ausmacht: ihre Traditions-geschäfte. Die Stadt hat das Problem erkannt - und steuert dagegen.  

"Eigentlich sollte man vor Weihnachten sparsam essen, um dann an den Feiertagen richtig schlemmen zu können. Aber den Vorsatz hat meine Kollegin Monika Maier-Albang in Lissabon gleich aufgegeben: Zu viele interessante Kaffeehäuser hat diese Stadt. Dort gibt es nicht nur Pasteis de Nata, Blätterteigtörtchen mit warmem Pudding, sondern auch besondere Teigtaschen, wahlweise gefüllt mit Mandelmus, Kichererbsen oder Süßkartoffeln. Zum Essen gehörte das Reden mit den Inhabern der Traditionsbetriebe - und dabei stellte sich heraus: Viele sorgen sich um ihre Zukunft." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Seehofer und der "liebe Viktor". Vier Besuche in drei Jahren und jetzt bald wohl der fünfte. Was findet die CSU nur an Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der sich zur "illiberalen Demokratie" bekennt und in Brüssel mit "Hello dictator" begrüßt wird? Von Lisa Schnell

Die ungezählten Obdachlosen.
Niemand weiß, wie viele Menschen in Deutschland keine Wohnung haben, eine offizielle Statistik gibt es nicht. Ein gemeinnütziger Verein versucht, die Zahl der Obdachlosen möglichst genau zu schätzen und sagt: Es werden immer mehr. Von Christian Endt und Benedict Witzenberger

Deutschland braucht dringend ein neues Bildungssystem.
Roboter könnten bis 2025 jeden fünften Arbeitsplatz ersetzen. Wir müssen lernen, kreativ, erfindungsreich und einfühlsam zu sein - sonst stehen Millionen Deutsche vor einer unsicheren Zukunft.
Kommentar von Alexander Hagelüken


 
 
 
 
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Welche Form der politischen Teilhabe möchten Sie? Xizor84 plädiert für direkte Demokratie, "in der laufend Argumente ausgetauscht werden müssen und nicht Aberhunderte Abgeordnete nur abnicken, was eine Handvoll aus der Führung beschließen". Schneemoser hält nichts von bundesweiten Volksabstimmungen – "schon gar nicht, wenn es um internationale Fragen geht". "Die Mehrheit der Wähler ist einfach zu schlecht informiert bzw. lässt sich durch neue Medien wie Facebook zu leicht beeinflussen." Josef Gwinner schreibt: "Jeder hat die Möglichkeit sich in einer Partei zu engagieren. Wer sich beklagt, dass er nicht teilhaben darf, kann das jederzeit ändern." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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