Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Finanzminister Olaf Scholz | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | EXKLUSIV | Bund will weniger investieren. Finanzminister Scholz legt die Haushaltsplanung vor: Die Ausgaben für Straßenbau, Digitalisierung und Bildung sollen bis 2022 zurückgehen. Der Schritt kommt überraschend, denn die große Koalition hatte anderes signalisiert. Heute will das Bundeskabinett den Entwurf für den Haushalt des laufenden Jahres beschließen. Zum Bericht von Cerstin Gammelin und Mike Szymanski
| | | | | | | | WHO: Luftverschmutzung verursacht sieben Millionen Todesfälle im Jahr. Betroffen sind besonders Menschen in ärmeren Ländern in Asien und Afrika. Die verdreckte Luft gefährde aber alle, betont der Chef der Weltgesundheitsorganisation. Zu den Einzelheiten
| | | | | | | | China und USA rüsten massiv auf. Wie das Friedensforschungsinstitut Sipri mitteilt, führen Konflikte auf der ganzen Welt zu einer militärischen Aufrüstung wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. Einzig Russland fällt aus der Reihe - doch ein Hinweis auf einen Kurswechsel ist das nach Ansicht der Forscher nicht. Hier mehr lesen
| | | | | | | | Facebook setzt auf Online-Dating. Das soziale Netzwerk will sich als Tinder-Konkurrent positionieren, eine neue Löschfunktion sowie Gruppen-Videochats bei Whatsapp und Instagram einführen. Das kündigt Firmenchef Zuckerberg auf der Entwicklerkonferenz "F8" an. Mehr dazu von US-Korrespondent Johannes Kuhn
| | | | | | | | Ex-Hausarzt: Trump diktierte Gesundheitszeugnis. Harold Bornstein erzählt in einem Fernsehinterview, dass Trumps überschwängliches Gesundheitszeugnis im Wahlkampf von ihm selbst diktiert worden sei. Zudem soll das Team des heutigen US-Präsidenten ihm wie in einer "Razzia" Trumps Patientenakten weggenommen haben. Einzelheiten von Johannes Kuhn. | | | | | | | | Real Madrid zieht ins Finale der Champions League ein. Dem FC Bayern reichen zwei erzielte Tore nicht. Die Münchner verpassen mit einem 2:2 das Finale. Wie schon im Hinspiel verpuffen etliche Chancen - es fehlt ein kühler Kopf. Lesen Sie hier den Spielbericht von Claudio Catuogno
| | | | | | | | | | | Oettinger präsentiert Vorschlag für mittelfristige EU-Finanzplanung. Der EU-Kommissar stellt seinen Vorschlag für die sieben Jahre nach 2020 vor. Die Entscheidung über die mittelfristige EU-Finanzplanung gilt durch den Brexit als eine der heikelsten, die in der nächsten Zeit auf die EU-Staaten zukommen. | | | | | | | | Ehemaliger Duisburger Bürgermeister sagt bei Loveparade-Prozess aus. Sein Umgang mit der Katastrophe kostete Adolf Sauerland letztlich das Amt. Er war nach der Massenpanik mit 21 Todesopfern und 652 Verletzten im Juli 2010 massiv in die Kritik geraten, weil er nicht die politische Verantwortung für das Unglück übernehmen wollte. | | | | | | | | Internetkonferenz re:publica beginnt in Berlin. Hauptthema der diesjährigen Veranstaltung ist der Umgang mit privaten Daten. Angesichts des Skandals um Cambridge Analytica und Facebook stellt sich mehr den je die Frage nach der digitalen Privatsphäre. Zu den Hunderten Sprechern gehört auch US-Whistleblowerin Chelsea Manning. | | | | | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Für immer Murmeltiertag. Vor 25 Jahren kam Danny Rubins "Und täglich grüßt das Murmeltier" ins Kino. Seitdem lebt Rubin in Santa Fe in einem schokobraunen Haus, gefangen von seiner eigenen Geschichte. Ein Besuch in der Endlosschleife. | | | | | | | | | |
| Schluss mit dem Wahnsinn. Psychisch Kranke führten ein tristes Leben in geschlossenen Anstalten, bis die 68er Freiheit für Patienten forderten. Die Diskussion hält bis heute an. | | | | | | | | | |
| "Er ist ein Siegertyp" Der Tennisprofi Mischa Zverev über die impulsive Seite seines jüngeren Bruders Alexander, wann man emotional werden sollte und wie er Ratschläge an "Sascha" geschickt verpackt. | | | | | | | | | | | | | | | | | Der Nordpol bleibt, wo er ist. Alle 200 000 bis 300 000 Jahre tauschen Nord- und Südpol normalerweise ihre magnetischen Pole, damit ändert sich die Richtung des Erdmagnetfeldes - Geologen erwarten dieses Phänomen seit Langem. Doch die letzte Polumkehr ist schon mehr als doppelt so lang her. Die nächste könnte allerdings auch weiterhin auf sich warten lassen. Zum Text von Sophie Rotgeri | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |