Heute wichtig: Kriegsrhetorik zwischen USA und Nordkorea, Machtkampf in Venezuela, Digitalisierung an Schulen

                                                           
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US-Präsident Trump in New Jersey
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
USA drohen Nordkorea mit "Feuer, Wut und Macht". Präsident Trump verschärft seine Rhetorik gegenüber Nordkorea und droht indirekt mit einem Atomwaffen-Einsatz. Pjöngjang reagiert mit der Drohung, eine US-Militärbasis im Pazifik anzugreifen. Weitere Informationen von Johannes Kuhn

Venezuelas Verfassungsgebende Versammlung entmachtet das Parlament. Der Machtkampf spitzt sich zu. Die umstrittene Verfassungsgebende Versammlung hat sich nun über allen anderen Regierungseinrichtungen gestellt. Oppositionspolitikern wird der Zutritt zum Parlament verwehrt. Die Außenminister von 17 Staaten erklären, ihre Regierungen würden Entscheidungen der Versammlung nicht anerkennen. Zur Nachricht

Milliardenpaket für die Digitalisierung an Schulen steht vor dem Aus. Erst stellt Bundesbildungsministerin Wanka fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung in Aussicht, dann schweigt sie. Die Kultusminister zweifeln öffentlich daran, dass sie das Geld für den Digitalpakt überhaupt hat. Zum Bericht von Paul Munzinger

Tesla pfeift auf die IAA. Der Elektroauto-Hersteller sagt die Teilnahme am wichtigsten Branchentreff ab - und folgt damit einem allgemeinen Trend. Mehr dazu von Max Hägler
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Hamburger Innenausschuss beschäftigt sich mit Messerattacke. Bei dem Angriff Ende Juli im Stadtteil Barmbek hatte ein 26-jähriger abgelehnter Asylbewerber einen Menschen getötet und mehrere verletzt. In der heutigen Sondersitzung der Hamburger Bürgerschaft soll die aktuelle Sachlage zu dem Fall erörtert werden.

Gericht in England startet Prozess um Hillsborough-Katastrophe. Bei dem Unglück vor gut 28 Jahren, am 15. April 1989, war bei einem Pokalspiel in Sheffield zwischen dem FC Liverpool und Nottingham Forest eine Massenpanik im Publikum ausgebrochen, bei der 96 Menschen ums Leben kamen. 766 Fußballfans wurden verletzt.
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
 
 
Mamma Mia
Was sind das für Leute, die beim G-20-Gipfel marodierend durch Hamburg gezogen sind? Der 18-jährige Fabio V. und die 23-jährige Maria R. aus Norditalien sitzen seit vier Wochen in Untersuchungshaft. Ein Besuch. Zur Seite Drei
 
 
 
 
 
Der Meisterbäcker
Als billige Semmeln selbst an der Tankstelle zu haben waren, gaben viele Traditionsbetriebe auf. Jetzt aber ist gutes Brot gefragt wie lange nicht mehr, und davon profitiert, wer durchgehalten hat - wie Thomas Hacker. Zum Porträt
 
 
 
 
 
Bin ich real?
Popsängerin, Illuminaten-Anhängerin, Internethype: Kaum eine Figur hat so viele Gerüchte befeuert wie die wasserstoffblonde Netzberühmtheit Poppy. Spurensuche nach einer Frau, von der keiner weiß, ob es sie überhaupt gibt. Zum Artikel
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Die Wikinger als Händler. Forscher aus Norwegen, Deutschland und Großbritannien konnten jetzt nachweisen, was bislang nur durch Reiseberichte und Kunstgegenstände belegt war: Schon im Mittelalter unterhielten die Wikinger Handelsbeziehungen mit den arktischen Regionen. Sie transportieren Stockfisch aus polaren Breiten fast 2000 Kilometer in die damals bedeutende Siedlung Haithabu (heute Kreis Schleswig-Flensburg). Hier mehr lesen
 
 
 
 
 
 
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