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| Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | |
| Außenminister Gabriel warnt vor Atomkrieg. Die Rhetorik Nordkoreas und der USA wecke Sorgen, dass die Staaten "schlafwandlerisch in einen Krieg hineinmarschieren", warnt der Außenminister. Doch der US-Verteidigungsminister legt nach. Mehr dazu. Die Regierung in Pjöngjang äußert konkrete Pläne für einen Angriff auf Guam. Die Einzelheiten. Wie weit nordkoreanische Raketen fliegen können, steht in diesem Faktentext von Christian Endt. EU wusste offenbar schon Anfang Juli von belasteten Eiern. Belgische Behörden kontaktierten die Niederlande über eine EU-Plattform, bevor sie am 20. Juli die Gesundheitsrisiken durch fipronilverseuchte Eier bekanntgaben. Doch die Kommission schaltete sich nicht ein. Lesen Sie hier mehr. Schlepper stoßen Flüchtlinge ins Meer. Der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge sind vor der Küste des Jemen mindestens 29 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Sie seien ertrunken, nachdem Schlepper sie ins Meer gestoßen hätten, erklärt die IOM unter Berufung auf Augenzeugen. Mindestens 22 Menschen würden noch vermisst. Weitere Informationen Deutsche Bergsteiger in den Alpen erfroren. Die zwei Männer wollten den über 4000 Meter hohen Gipfel des Mont Blanc du Tacul erklimmen - und wählten dabei offenbar eine schwierige Route über den sogenannten Teufelsgrat. Zur Nachricht | | | | |
| Südkoreas nationaler Sicherheitsrat hält Dringlichkeitssitzung ab. Unter dem Eindruck des zunehmend eskalierenden Konflikts zwischen Nordkorea und den USA will das Gremium heute zusammentreten. Niedersächsischer Landtag berät in Sondersitzung über Auflösung. Wegen des Wechsels der Abgeordneten Elke Twesten von den Grünen zur CDU hatte Rot-Grün seine Mehrheit im Parlament verloren. Für Reden der Abgeordneten aller vier Fraktionen sind eineinhalb Stunden eingeplant. Gabriel im Südsudan. Am zweiten Tag seiner Afrika-Reise besucht der Bundesaußenminister das von Bürgerkrieg und Hunger geplagte Land. Dort bekämpfen sich seit 2013 Anhänger von Präsident Salva Kiir vom Volk der Dinka und die Unterstützer des früheren Vizepräsidenten Riek Machar vom Volk der Nuer. | | | | |
| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
| Lindner würde über Moskau fliegen Es gibt zwei Wege, um auf die annektierte Krim zu kommen. Den völkerrechtswidrigen, einfachen. Und den international anerkannten, schwierigen. Über eine gesetzestreue Reise von Kiew nach Jalta. Zur Seite Drei | | | | | |
| Ötzis Überlebenskampf Wie verfilmt man Prähistorie? Im Jungsteinzeit-Epos "Der Mann aus dem Eis" überzeugt Jürgen Vogel in einem Naturschauspiel ohne Worte. Gezeigt wird eine Welt archaischer Gefühle, Gesten und Instinkte. Zum Artikel | | | | | |
| Auf dem Knastflur Richtung Mekka 2000 Muslime sitzen in Bayerns Gefängnissen ein. Die wenigen Seelsorger, die ihre religiöse Betreuung übernehmen, arbeiten meist ehrenamtlich. Es ist eine Arbeit, die auch der Radikalisierung in der Haft vorbeugen soll. Zum Artikel | | | | | |
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| Wie ein staubtrockener Schweizer Wirtschaftsminister sein Land zum Lachen bringt. Johann Schneider-Ammann wird heute in der TV-Sendung "Donnschtig Jass" voraussichtlich für einigen Unterhaltungswert sorgen. Vorab machten Bilder von ihm die Runde, die ihn in einem Rollstuhl mit Kettenlaufwerk zeigen, auf dem Kopf einen schwarzen Helm mit orangefarbenen Streifen. Eigentlich gilt Schneider-Ammann als zurückhaltend, doch er ist sogar in Übersee bekannt für sein besonderes Verhältnis zum Humor. Die ganze Geschichte von Schweiz-Korrespondentin Charlotte Theile | | | | |
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