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| Barcelona nach dem Terroranschlag | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow. | | | | | |
| Terroranschläge in Barcelona und Cambrils. In Barcelona rast am Donnerstagnachmittag ein Mann mit einem Transporter in die Menschenmenge auf der Promenade Las Ramblas - mindestens 13 Menschen werden getötet, mehr als 100 verletzt. Der Täter ist auf der Flucht. Unter den Opfern sollen drei Deutsche sein, unklar ist, ob sie verletzt oder getötet wurden. Die Terrormiliz IS reklamiert die Anschläge für sich. Die aktuellen Entwicklungen. Vivien Timmler berichtet, wie Menschen in Barcelona den Anschlag erlebten. Polizei erschießt fünf Terrorverdächtige in Cambrils. Wenige Stunden nach dem Anschlag in Barcelona fährt auch in dem spanischen Badeort, der etwa 100 Kilometer südlich der katalanischen Hauptstadt liegt, ein Auto in eine Menschenmenge. Fünf Terrorverdächtige werden von der Polizei getötet. Sie sollen Sprengstoffgürtel getragen haben, die aber nicht zündeten. In der Küstenstadt Alcanar gab es bereits in der Nacht auf Donnerstag eine gewaltige Gasexplosion - auch sie könnte in Zusammenhang mit den Terrorattacken stehen. Was wir über die Anschläge in Spanien wissen. Trump irritiert mit Reaktion auf Anschlag. Auf Twitter verurteilt der US-Präsident die Attacke in Barcelona - und schiebt eine Art Handlungsempfehlung hinterher: "Studiert, was der amerikanische General Pershing mit Terroristen getan hat, als er sie fasste. Es gab keinen radikalen islamistischen Terror für die nächsten 35 Jahre!" Trump spielt damit auf eine widerlegte Legende an, wonach Pershing Anfang des 20. Jahrhunderts auf den Philippinen muslimische Gefangene mit Kugeln habe exekutieren lassen, die zuvor in Schweineblut getaucht worden seien. Mehr von Johannes Kuhn Schulz: Merkel will Aufrüstung, ich nicht. Der SPD-Kanzlerkandidat greift die Kanzlerin in einem TV-Interview wegen ihrer finanziellen Zusagen an die Nato-Staaten scharf an. Doch auch an seinen Parteifreund Gerhard Schröder hat er eine deutliche Botschaft. Details von Jakob Schulz | | | | |
| Verhandlungen über Zukunft von Air Berlin beginnen. Wer bekommt Flugzeuge, wer Start- und Landerechte? Lufthansa, aber auch Easyjet und Tuifly sind an Teilen aus der Konkursmasse interessiert. Wer von der Insolvenz der Airline profitiert, und wer sie fürchtet - ein Überblick von Markus Balser und Jens Flottau. Studie "Was hält Europa zusammen? Die EU nach dem Brexit" wird vorgestellt. 60 Prozent der EU-Bürger wollen mehr Europa, in Deutschland sind es sogar 80 Prozent - so viel verrät die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung schon vorab. In deren Auftrag hat das Meinungsforschungsinstitut Policy Matters eine repräsentative Studie erstellt - allerdings nur in acht EU-Staaten. Details gegen 12 Uhr auf SZ.de. Start in die neue Bundesliga-Saison. Zum Auftakt treffen in der Münchner Allianz Arena der FC Bayern und Bayer Leverkusen aufeinander. Rekordmeister Bayern München ist auch für die Saison 2017/18 wieder Titelfavorit - es wäre der sechste in Serie. Benedikt Warmbrunn schreibt, warum es trotzdem eine besondere Spielzeit werden könnte. | | | | |
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| Ich kenne euch 280 Tage folterten ihn Islamisten in Syrien, dann gelang Masoud Aqil die Flucht nach Deutschland. Hier angekommen, gibt es für ihn zwei Überraschungen: die vielen IS-Kämpfer hierzulande - und das Rechtssystem. Zum Artikel | | | | | |
| "Ums Baby wird ein irrer Konsumterror veranstaltet" Livia Görner ist seit 35 Jahren Hebamme, mehr als 4000 Babys hat sie auf die Welt geholfen. Ein Gespräch über hilflose Erwachsene, einen Beruf in der Krise und schlecht gefederte Kinderwagen. Zum Interview | | | | | |
| Die Millionenchance Jemand spielt Lotto, gewinnt 63 Millionen Dollar - und holt das Geld nicht ab. Wer und was dahintersteckt, ist nicht bekannt. Wir haben sechs Schriftstellerinnen und Schriftsteller gebeten, uns ihre Version der Geschichte zu erzählen. Zum Text | | | | | |
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| Whisky verwässern. Schwedischen Forschern zufolge lässt sich der rauchige Charakter des Drinks durch die Zugabe von Wasser hervorheben. Allerdings sollte man dabei nicht zu viel des Guten tun, ein paar Tropfen genügen. Denn zwischen Verbessern und Ruinieren liegt ein schmaler Grat. Mehr zur Whisky-Chemie von Felix Hütten | | | | |
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