Poller für die Fußgängerzone, Waffenhändler belastet, Bagger stürzt um

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
In Nizza war es ein Lastwagen. In Berlin ein Sattelzug. In Stockholm ein Brauereilaster. Und vor wenigen Wochen in Barcelona dann ein Lieferwagen. Alle diese Städte haben erfahren müssen, was passiert, wenn Terroristen ein Fahrzeug zur Waffe umfunktionieren. Dutzende Menschen starben bei den Anschlägen, mehrere Hundert wurden verletzt und noch einmal mehr fragen sich: Sollte ich öffentliche Plätze nun meiden?

In München wird nun darüber nachgedacht, die Fußgängerzone besser vor möglichen Angriffen zu schützen. Doch mit ein paar Pollern an allen Zufahrten ist es nicht getan, schreibt mein Kollege Thomas Schmidt. Die Rettungswege für Feuerwehr und Krankenwagen müssen jederzeit befahrbar sein. Und dann gibt es auch noch die Lieferanten. Trotzdem wären die Poller immer noch relativ einfach zu errichten und effektiv, kommentiert Schmidt.

Kollege Dominik Hutter dagegen findet: Einfach mal undurchdacht nach Pollern zu rufen, riecht nach Wahlkampfgetöse. Und wenn man sich gegen alle Risiken absichern wolle, bleibt vom Leben in einer offenen und lebenswerten Stadt nicht mehr viel übrig. Eine schwierige Debatte, die uns wahrscheinlich noch lange begleiten wird.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Bernhard Hiergeist

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