Heute wichtig: Verzögerte Lebensmittelwarnungen, Bieterrennen um Air Berlin, Terrorwarnung in Rotterdam

                                                           
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Fipronil-Warnung auf lebensmittelwarnung.de
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Fast jede zweite Lebensmittelwarnung auf staatlichem Portal verzögert. Der Verbraucherverein Foodwatch hat untersucht, wie lange die staatliche Plattform lebensmittelwarnung.de braucht, um Informationen an die Bürger weiterzugeben. Ergebnis: Fast jeder zweite Rückruf erfolgt verzögert. Mehr dazu von Katrin Langhans

Um Air Berlin entwickelt sich ein Bieterrennen. Fünf Unternehmen haben Interesse an der insolventen Airline. Vor allem der Einstieg von Condor und der Wunsch von Ryanair, über einen Komplettkauf zu verhandeln, haben das Verfahren verkompliziert. Ein konkretes Teilangebot legt nur Lufthansa vor. Jens Flottau mit den Details

Konzert der "Allah-Las" in Rotterdam nach Terrorwarnung abgesagt. In der Nähe des Veranstaltungsorts in den Niederlanden wurde ein spanischer Kleinlaster angehalten, der Gasflaschen geladen hatte. Der Fahrer wurde festgenommen. Den Hinweis hatte die spanische Polizei gegeben. Die US-Band wurde wegen ihres Namens schon öfter bedroht. Zur Nachricht

Deutschland holt großen Teil der Goldreserven nach Frankfurt. Die Bundesrepublik besitzt nach den USA den zweitgrößten Goldschatz der Welt. Nun hat die Bundesbank mehr als die Hälfte davon nach Hause geholt. Bisher lagerten große Teile des Goldes im Ausland. So sollte es während des Kalten Krieges sicher verwahrt werden. Verschwörungstheoretiker aber behaupten, der Schatz sei in Wahrheit verschollen. Mehr dazu von Jan Willmroth
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
US-Verteidigungsminister James Mattis besucht Ukraine zum Unabhängigkeitstag. Geplant ist unter anderem ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Die Ex-Sowjetrepublik begeht den Feiertag mit einer Militärparade in der Hauptstadt Kiew.

Steinmeier auf letzter Etappe seiner Reise durchs Baltikum. Der Bundespräsident trifft in Litauens Hauptstadt Vilnius Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite. Im Mittelpunkt der Gespräche dürften die Sicherheitsbedenken der Balten angesichts der russischen Militärpräsenz im Grenzgebiet stehen. Zum Abschluss besucht Steinmeier am Freitag deutsche Soldaten, die in Litauen zum Schutz der Nato-Ostflanke im Einsatz sind.

Vorstellung des Pilotprojektes zur Gesichtserkennung im Berliner Bahnhof Südkreuz. Bundesinnenminister Thomas de Maizière informiert sich dort heute über eine seit einigen Wochen getestete automatische Gesichtserkennung. Mit der Technik will die Polizei auch mögliche Terroranschläge abwehren. Kritiker hingegen bewerten sie als einen unverhältnismäßigen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
 
 
 
 
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