Der Tag im Überblick: Merkels Flüchtlingspläne, Flutkatastrophe in Houston, Labour-Vorschläge zum Brexit

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Angela Merkel stellt sich 90 Minuten den Fragen der Hauptstadtpresse.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Merkel stellt Pläne zur Schließung der Mittelmeerroute vor. Zwei Jahre nach "Wir schaffen das" rückt die Kanzlerin die Flüchtlingspolitik ins Zentrum ihrer traditionellen Sommerpressekonferenz. Merkel tut das, was sie am besten kann: Alles an sich abperlen lassen. Zur Analyse von Stefan Braun.

In Houstons größter Notunterkunft wird der Platz knapp. Der Tropensturm Harvey könnte in Texas Zehntausende Menschen obdachlos machen. Schon jetzt gibt es nicht genügend Betten für die flüchtenden Einwohner. Mehr Einzelheiten

Corbyn schlägt Übergangsphase nach Brexit vor.
Der britische Labour- und Oppositionschef präsentiert ein Konzept für einen weichen Brexit - und setzt damit Premierministerin May unter Druck. Die Details

Dubiose Pläne um Trump Tower in Moskau. Im Im US-Vorwahlkampf unterstützte ein zwielichtiger Geschäftspartner Trump darin, Pläne für den Bau des weltgrößten Wolkenkratzers in Moskau voranzutreiben. Mithelfen sollte angeblich auch Russlands Präsident Putin. Zum Artikel

Nordkoreas Raketentest: Darf Japan zu den Waffen greifen? Das kommunistische Land hat eine Rakete abgefeuert, welche die japanische Insel überflogen hat. Das Völkerrecht gibt eine Antwort darauf, wie Tokio reagieren darf. Eine Eskalation der Lage ist derzeit nicht zu befürchten. "Kim Jong-un blufft", kommentiert Christoph Neidhart.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Karin Steinberger, Redakteurin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Der unfreie Mann
In Nürnberg steht Wolfgang P. vor Gericht, ein sogenannter Reichsbürger, der vergangenen Oktober einen Polizisten erschossen haben soll.  

"Seit Dienstag steht Wolfgang P. in Nürnberg vor Gericht, ein sogenannter Reichsbürger, der vergangenen Oktober einen Polizisten erschossen haben soll. Es ist eine bizarre, traurige, von Ängsten geprägte Lebenswirklichkeit, die sich da vor Gericht auftut. Es ist die Geschichte eines Mannes, der im Internet die Paranoia fand" Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Mehr als zwei Jahre Haft für Flaschenwerfer. Der erste Prozess nach den G-20-Krawallen endet mit einem Paukenschlag: Der Richter fällt ein deutlich härteres Urteil als von der Staatsanwältin gefordert. Zur Meldung

Lange Leitung in der Wüste. Ein Forscher entdeckt mitten in der syrisch-jordanischen Wüste den größten Tunnel der Antike. Inzwischen ist klar, wer den 106 Kilometer langen Stollen geschlagen hat. Von Benedikt Peters

Trump militarisiert die US-Polizei. Obama hatte das Wettrüsten auf der Straße beendet. Trump macht das Dekret jetzt rückgängig. Die Polizei bekommt wieder schwere Waffen aus Militärbeständen. Zum Text
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Sollte sich der Bund in die Schulpolitik einmischen? Ja, findet raskolnikov und fordert, "das Bundesland mit dem höchsten Bildungsniveau als Maßstab zu nehmen". Auch Wizzard wünscht sich "einheitliche Prüfungen nach Maßstab der besten Länder". autocrator befürchtet, dass das Thema "Bildung" nach dem Wahlkampf "wieder in der Versenkung verschwindet". "Es muss etwas passieren", meint wrzkbrnft. Denn selbst im "hochgelobten Bayern" herrsche Chaos: Es gebe "zu wenig Lehrer, zu wenige Plätze für Schüler, kein oder langsames Internet". Diskutieren Sie mit uns
 
 
 
 
 
 
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