Heute wichtig: Schulz will Quote für E-Autos, neue Trump-Drohungen an Nordkorea, Unwetter in Italien

                                                           
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Martin Schulz, Kanzlerkandidat der SPD
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Schulz drängt auf Quote für E-Autos. Mit einem Fünf-Punkte-Plan will der SPD-Kanzlerkandidat der Elektromobilität europaweit zum Durchbruch verhelfen. Zudem soll die Industrie die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Autos bezahlen. Zum Bericht von Peter Fahrenholz

Trump: Warnungen an Nordkorea "nicht scharf" genug. Falls das Land die USA angreife, würden Dinge passieren, "die Nordkorea nie für möglich gehalten hätte", legt der US-Präsident noch einmal nach. Verteidigungsminister Mattis hingegen versucht verbal zu entschärfen. Mehr dazu

Fipronil-Eier in zwölf europäischen Staaten gefunden. Mit dem Insektengift belastete Eier gelangten auch nach Dänemark, Rumänien und in die Slowakei. Auch in Deutschland sind es wohl mehr als angenommen. Die Details

Drei Tote nach Unwetter in Italien. Der Nordosten des Landes wird von schweren Stürmen verwüstet. Das Stromnetz bricht vorübergehend zusammen, 70 000 Menschen sind betroffen. Zum Bericht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Merkel trifft UN-Flüchtlingshochkommissar. Die Bundeskanzlerin trifft sich in Berlin mit Filippo Grandi. Thema werden wohl die weltweit gestiegenen Flüchtlingszahlen sein.

Urteil im Schleuserprozess. Im Prozess gegen drei Schleuser um den Tod von 13 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer wird in Traunstein das Urteil erwartet.

 
 
 
 
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Quelle der Qual
Missbrauch, Prügel, Verschwendungssucht: Sogyal Lakar ist einer der erfolgreichsten buddhistischen Lehrer der westlichen Welt. Jetzt wird er von ehemaligen Schülern schwer belastet. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Der Hamptons-Way-of-Life
Als Schriftsteller Kurt Vonnegut sein Haus auf Long Island kaufte, war es fast ein Schnäppchen. Aber nach den Literaten kamen die Reichen auf die Insel. Und dann die Superreichen. Zum Text
 
 
 
 
 
"Ich bin keine Unternehmerin, ich bin im Leben gut"
Einst 68er-Ikone, lebt Uschi Obermaier, 70, heute in Kalifornien und verkauft selbstgemachten Schmuck. In München erzählt sie, warum sie nie ins Dschungelcamp möchte und die Männer abgeschrieben hat - "eigentlich". Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Lemmysuchus. Wissenschaftler haben ein Reptil nach dem verstorbenen Motörhead-Gründer Lemmy Kilmister benannt. Es handelt sich um ein Meereskrokodil, das vor etwa 165 Millionen Jahren lebte und eine der "bösesten Kreaturen, die jemals die Erde bewohnt haben" war, so die Forscher. Mehr dazu
 
 
 
 
 
 
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