Heute wichtig: Herumrudern Trumps zu Charlottesville, Nordkoreas Raketentechnik, Champions-League-Qualifikation

                                                           
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US-Präsident Donald Trump
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump beschuldigt wieder beide Seiten der Gewalt in Charlottesville. Nachdem der US-Präsident die rechtsextremen Demonstranten am Montag nach längerem Zögern verurteilt hatte, schlägt er plötzlich wieder ganz andere Töne an. Die Zukunft seines Chefstrategen Bannon lässt er offen. Hier mehr lesen. Trump hat etwas Entscheidendes nicht verstanden, wenn er die weißen Nationalisten in Schutz nimmt, kommentiert Thorsten Denkler.

Experten sehen Ukraine als Herkunftsland nordkoreanischer Raketentechnik. Der Antrieb für die neuen nordkoreanischen Mittelstrecken- und Interkontinental-Raketen stamme aus Beständen der ukrainischen Firma Juschmasch, schreiben Wissenschaftler des International Institute for Strategic Studies (IISS). Kiew weist das zurück. Zum Bericht von Christoph Neidhart

In Berlin verschleppter Vietnamese: Spur führt zu deutscher Behörde. Im Fall des mutmaßlich verschleppten Managers Trinh Xuan Thanh gerät ein Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge aus Thüringen ins Visier. Der Mann wurde von Hanoi "für besondere Verdienste in der Auslandspropaganda" belobigt. Mehr dazu von Ronen Steinke

Ryanair reicht wegen Air-Berlin-Hilfen Kartellbeschwerde ein. Der Insolvenzantrag sei mit dem Ziel arrangiert worden, dass die Deutsche Lufthansa eine schuldenfreie Air Berlin übernehmen könne, erklärt der irische Billigflieger. Dies verstoße gegen deutsche und EU-Wettbewerbsregeln. Zur Nachricht

Champions League: Neuling Hoffenheim verliert gegen Liverpool. Gut gespielt, trotzdem verloren: Das Team von Trainer Nagelsmann unterliegt im Hinspiel der Champions-League-Qualifikation dem FC Liverpool 1:2. Weitere Informationen
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Merkel im Interview mit YouTubern. Knapp fünf Wochen vor der Bundestagswahl stellt sich die Bundeskanzlerin heute um 13.30 Uhr in einem Livestream den Fragen von vier erfolgreichen jungen YouTubern: "MrWissen2Go", "ItsColeslaw", "Alexi Bexi" und Ischtar Isik. Zwei von ihnen haben mit der SZ über die Vorbereitungen gesprochen. Mehr dazu

Regierung zieht Bilanz zur Frauenquote. Gut zwei Jahre nach Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für die Privatwirtschaft befasst sich das Kabinett mit einem gemeinsamen Bericht von Familien- und Justizministerium zum Frauenanteil in den Aufsichtsräten großer Unternehmen.

Neuverhandlungen zum Freihandelsabkommen Nafta beginnen.
US-Präsident Trump hatte die nordamerikanische Freihandelszone mit Mexiko und Kanada immer wieder als "Katastrophe" bezeichnet, sich dann aber überraschend für Neuverhandlungen entschieden. Nafta trat 1994 in Kraft. Die Verhandlungen werden Monate dauern.

 
 
 
 
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Gassi gehen in Vollzeit
Frischluft statt Kopfweh, Bellen statt Handyklingeln: Peter Sigmund hat seinen Job als IT-Spezialist gekündigt, um Hundesitter zu werden. Jetzt verdient er weniger, aber es geht ihm besser. Wenngleich mancher Hundehalter ihn aufregt. Zum Text
 
 
 
 
 
Gegen die Katastrophe
Solarzellen-Unterstände, um bei Stromausfall Handys zu laden. Ein Netz von Sensoren, um jede Erschütterung zu registrieren. 2016 bebte in Sendai an 116 Tagen die Erde - die japanische Großstadt versucht, auf alles vorbereitet zu sein. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Vergesst Palo Alto
Weil Roxanne Varza das Silicon Valley zu langweilig war, zog sie nach Paris. Dort leitet die 32-Jährige den größten Start-up-Campus der Welt - und avanciert zur Galionsfigur der dortigen Tech-Szene. Zum Porträt
 
 
 
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Die besten Verstecke für Wertsachen am Strand. Was tun mit dem Schlüssel, dem Geld und dem Handy beim Baden? SZ-Reise-Redakteurin Katja Schnitzler hat ein paar Ideen auf ihre Tauglichkeit abgeklopft. Unter anderem dabei: die Lochbuddel-Technik, der "Schmutzige-Windel"-Trick, die präparierte Sonnenmilch-Flasche oder wasserdichte Kunststofftaschen. Lesen Sie hier mehr.
 
 
 
 
 
 
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