Mit Bonbons gegen Atombomben

                                                           
 
 
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
 
 
szmtag
 
 
 
NEWSLETTER 32
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
wenn mein Kollege Max Fellmann die Nachrichten liest, fühlt er sich in die 80er-Jahre zurückversetzt. Plötzlich ist wieder von Atombomben und der Reichweite von Interkontinental-Raketen die Rede. Damals beruhigte ihn seine Oma, heute versucht er, sein Kind zu beruhigen. Fellmann beschreibt sehr persönlich, wie ein altes, überwunden geglaubtes Bedrohungsszenario mit dem Nordkorea-Konflikt wieder in sein und unser Leben tritt.
 
 
 
 
  VIER EMPFEHLUNGEN FÜR DAS WOCHENENDE  
 
 
 
 
 
Die Rückkehr der Bombe
 
Atomare Bedrohung? Klingt so nach Kalter Krieg. Aber jetzt werden plötzlich wieder die Reichweiten von Interkontinentalraketen ausgerechnet. Wie geht man mit diesem neuen, alten Bedrohungsgefühl um? Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Ende der Straße
 
Die Dieselaffäre bedroht auch das Roadmovie. Ein Abschied von der Poesie des Verbrennungsmotors, der Weite des Asphalts und der Freiheit, die im Kino begann und dort enden wird. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Totenruhe auf dem Wohnzimmer-Regal
 
Ob Stift, Kaffeetasse, Feuerwerkskörper oder Glaskugel: In den USA ist es gang und gäbe, die Asche von Verstorbenen weiterzuverarbeiten. Ein Überblick über die skurrilsten Ideen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bitte hier reinbeißen
 
Wenn Sie Lust haben auf Kuchen, aber Ihre Backform nicht finden können: Probieren Sie mal diese Feigen-Galette. Allerdings gibt es ein Problem mit der Aufbewahrung – denn es wird sicher nichts übrig bleiben. Weiterlesen...
 
 
 
     
     
 
 
Das Gute an Urlaubsbüchern? Sie lassen sich auf Sonnenliegen in Italien ebenso gut lesen wie auf dem Sofa an verregneten Augusttagen in Deutschland. Wir haben fünf lesenswerte Geschichten zum Thema Literatur für Sie herausgesucht. Darin erfahren Sie, welches Romanende Harry Potter besser gestanden hätte, wie es sich als Autor anfühlt, wenn das eigene Buch von Schülern zerlegt wird und wie umfangreich Donald Trumps Wortschatz ist.
 
 
 
 
 
  SOMMERLEKTÜRE: GESCHICHTEN ÜBER DAS SCHREIBEN  
 
 
 
 
 
»Das ist heilig, das ist göttlich«
 
Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison über ihre Rolle als Künstlerin, den Wortschatz von Donald Trump und warum sie Günter Grass verzeihen würde. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Ich stelle mir immer Leserinnen vor«
 
Früher schrieb Nick Hornby über Fußball und Pop - heute gilt er als einer der wenigen Autoren, die gut aus weiblicher Perspektive schreiben können. Ein Gespräch über Frauen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ende mit Wende
 
Auch große Romane hätten manchmal einen anderen Schluss verdient. Wir haben Schriftsteller gefragt, wie sie ihre Lieblingsbücher umschreiben würden. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Deutschstunde
 
Schriftsteller sind es gewohnt, sich einem Publikum auszusetzen. Auch Kritik hören sie oft. Aber was, wenn es unfreiwillige Leser sind? Wir haben drei Autoren in Schulklassen geschickt, die gerade ihr Buch durchnehmen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Welcher Schriftsteller ist kein Kotzbrocken?«
 
Er hat sich von Handke beleidigen lassen, Unverschämtheiten von Bernhard ertragen, Johnson beim Ausrasten zugesehen: Als Cheflektor von Suhrkamp weiß Raimund Fellinger, was es heißt, große Literatur zu bearbeiten. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
 
Wir verlosen diese Woche übrigens eine Armbanduhr aus der Schweiz, mit der Sie in vergangene Zeiten eintauchen können.

Viel Vergnügen an diesem Wochenende,

 
 
     
 
 
 
DIE NEUE AUSGABE LESEN
 
Im US-Bundesstaat Virginia wurde 1967 im Summer of Love eine Hippie-Kommune gegründet. Sie existiert bis heute – und ihre Ideen vom Zusammenleben sind gefragter denn je. Jetzt lesen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie uns unter online@sz-magazin.de

Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter:



Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den SZ-Magazin-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de