Heute wichtig: Konflikt zwischen Niedersachsen und VW, Lindners Krim-Äußerungen, UN-Warnung vor Völkermord

                                                           
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Niedersachsen hält 20 Prozent der Anteile an Volkswagen.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Niedersachsens Regierung drängte VW vergeblich zu mehr Offenheit in Abgasaffäre. Interne Dokumente belegen den Streit zwischen dem Land und dem Autokonzern: Die Manager blockten Forderungen der Landesregierung nach mehr Aufklärung ab. Zum Bericht von Klaus Ott. Warum es bezeichnend für die Beziehungen zwischen Politik und Autoindustrie ist, wenn eine Regierungserklärung vorab VW vorgelegt wird, lesen Sie im Kommentar von Heribert Prantl.

Beifall der Linken für Lindners Krim-Äußerungen. Der FDP-Vorsitzende bekommt für seinen umstrittenen Vorstoß für eine Kurskorrektur im Umgang mit Russland Unterstützung von der Linken. Ihre Spitzenkandidatin Wagenknecht sagt, auch aus Gründen von Frieden und Sicherheit in Europa sei es dringlich, zu den Traditionen der Entspannungspolitik gegenüber Russland zurückzukehren. Mehr dazu

UN warnt vor einem Völkermord in Zentralafrika. Die jüngste Gewalt in dem Krisenland sei ein "frühes Alarmzeichen" für einen Genozid, sagt UN-Nothilfekoordinator O'Brien. Er ruft dazu auf, die UN-Mission "Minusca" personell aufzustocken. Vor zwei Wochen war bei einem Angriff auf einen UN-Militärkonvoi in Zentralafrika ein marokkanischer Blauhelmsoldat getötet worden. Hier mehr lesen

Gibt es ein Insektensterben in Deutschland? Einiges deutet darauf hin, zur Gewissheit aber fehlen die Daten. Und Experten, die die geschätzt 50 000 Insektenarten identifizieren können. Hintergründe und Details von Tina Baier
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Kenia wählt neuen Präsidenten. Etwa 19,6 Millionen Kenianer haben sich für die Wahl registrieren lassen. Das Klima gilt als angespannt. Staatschef Uhuru Kenyatta von der Jubilee Partei und sein Herausforderer Raila Odinga vom Parteienbündnis Nasa liegen nach aktuellen Umfragen gleichauf. Mehr dazu

Südafrikas Parlament entscheidet über Zumas politische Zukunft. Dem 75-jährigen Staatspräsidenten werden unter anderem Korruption und Machtmissbrauch vorgehalten. Der Ausgang der Abstimmung über einen Misstrauensantrag der Opposition gilt als ungewiss, die Abstimmung wird geheim abgehalten. Weitere Informationen

 
 
 
 
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Bis es sitzt
Der britische Kinderbuch-Schriftsteller Roald Dahl schuf sich eine winzige Schreibhütte im Garten seines Hauses bei London, um in Ruhe arbeiten zu können. Wichtigstes Möbelstück: sein Sessel. Zum Artikel
 
 
 
 
 
"Die Städte sind in einem Dilemma"
Der Soziologe und Mobilitätsforscher Stephan Rammler über die Dieselkrise, mangelnden politischen Willen und warum in urbanen Ballungszentren unsere Zukunft entschieden wird. Zum Interview
 
 
 
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Der Trump-Faktor. Welchen Effekt hat es, wenn ein Hotel den Namen des amtierenden Präsidenten trägt? Die Washington Post ist dieser Frage auf den Grund gegangen und hat sich einen Monat lang das Kommen und Gehen in der Washingtoner Luxus-Unterkunft "Trump International Hotel" angesehen. Zum Artikel
 
 
 
 
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Der angeknabberte Mond. Die Erde hat sich am frühen Montagabend zwischen Sonne und Mond geschoben. Besonders gute Sicht auf die partielle Mondfinsternis hatten bei wolkenfreiem Himmel die Menschen in Berlin und Brandenburg. Hier sehen Sie die schönsten Bilder
 
 
 
 
 
 
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