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| Demonstration der Deutschen Umwelthilfe in Berlin | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | |
| Wie sich die Deutsche Umwelthilfe finanziert. Der größte Schreck der deutschen Autoindustrie ist ein Öko-Verband mit lediglich 273 Mitgliedern. Vergangene Woche lief er zur Hochform auf und warb quer durch die Republik für Fahrverbote für Dieselautos. Zu den Finanziers der Umwelthilfe gehört unter anderem die Deutsche Telekom. Zum Bericht von Max Hägler und Klaus Ott Aufstandsversuch von Militärs in Venezuela. Etwa 20 Vertreter der venezolanischen Armee stemmen sich gegen Präsident Maduro, doch die Militärführung hält noch zu dem umstrittenen Staatschef. Einzelheiten von Boris Herrmann Syrien-Sonderermittlerin der UN tritt zurück. Carla Del Ponte, einst UN-Chefanklägerin, verbindet ihren Rückzug aus der Sonderkommission mit scharfer Kritik. Sie sei "frustriert", der Kommission wirft sie vor, "nichts zu tun". Hier mehr lesen Oettinger: Briten müssen auch nach Brexit EU-Beiträge zahlen. Bis "mindestens 2020" müssen die Briten aus Sicht des EU-Haushaltskommissars zahlen. Die langfristig fehlenden Milliarden sollen die Mitgliedsstaaten übernehmen. Auch auf Deutschland käme ein Milliardenbeitrag zu. Zu den Einzelheiten Frauen-Fußball: Niederlande sind erstmals Europameister. In einem packenden und offensiv geprägten Endspiel legen die Gastgeberinnen zunächst einen Fehlstart hin. Doch dann setzen sich die Niederländerinnen bei der Heim-EM 4:2 gegen Dänemark durch. Zum Spielbericht | | | | |
| Niedersachsens Ministerpräsident Weil berät mit den Fraktionschefs über eine vorgezogene Neuwahl. Die Ex-Grünen-Politikerin Elke Twesten hatte die Ein-Stimmen-Mehrheit der rot-grünen Koalition im niedersächsischen Landtag am Freitag mit ihrem Wechsel zur CDU gekippt. Die Landesregierung hat derweil das Manuskript einer umstrittenen Rede Weils zur VW-Abgasaffäre veröffentlicht. Mehr dazu Prozess gegen drei mutmaßliche IS-Terroristen in Düsseldorf wird fortgesetzt. Laut Anklage wollte die mutmaßliche IS-Terrorzelle in der Düsseldorfer Altstadt einen Anschlag verüben. Doch einer der Angeklagten soll die Pläne in Paris den Behörden verraten haben. Seine mutmaßlichen Komplizen wurden daraufhin festgenommen. Hintergrundinformation (Archiv) | | | | |
| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
| Räuber und Gendarm Samuel Meffire, den sie an seiner sächsischen Grundschule "Nigger" nannten, wurde der erste schwarze Polizist in Ostdeutschland. Dann rutschte er in die Kriminalität ab. Zum SZ-Magazin | | | | | |
| Die Revolution frisst ihre Kinder Mit der Machtübernahme von Chávez sah das ölreiche Venezuela seine Sehnsucht nach Wandel erfüllt. Jetzt dominiert das Militär, der öffentliche Sektor kollabiert, Nahrung wird knapp. Von einem Land, dessen Weg in die Verzweiflung führt. Zum Artikel | | | | | |
| "Was Jahre funktioniert hat, ist künftig nicht mehr erfolgreich" Die meisten wollen heute online einkaufen - aber weiter so persönlich wie möglich beraten werden. Otto-Chef Alexander Birken sieht das als Herausforderung und Chance zugleich. Ein Gespräch über den Wandel. Zum Interview | | | | | |
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| Vierbeinige Klimasünder. Hunde und Katzen sind treue Gefährten, halten geistig und körperlich fit und verhindern Einsamkeit. Für die Umwelt ist die Haustierhaltung aber eher von Nachteil. Denn die Tiere haben einen weitaus größeren ökologischen Fußabdruck als bisher bekannt - Schuld ist ihr Fleischkonsum. Denn die Produktion von Hunde- und Katzenfutter ist alleine in den USA verantwortlich für den Ausstoß von umgerechnet 64 Millionen Tonnen CO₂. So viel stoßen etwa 13 Millionen Autos pro Jahr aus. | | | | |
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