Heute wichtig: Schulz und Merkel im Fernduell, Verwüstungen in Texas nach "Harvey", Polen auf Konfrontationskurs

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Schulz-Attacken ohne Wirkung. Die Kanzlerin und ihr Herausforderer treten in ARD und ZDF in einer Art Fernduell gegeneinander an. Der SPD-Chef greift an, doch seine Kritik perlt an Merkel ab, schreibt Lars Langenau.

"Harvey" wütet an der US-Ostküste. Der Hurrikan verwüstet den Bundesstaat Texas, bevor er zum Tropensturm herabgestuft wird. US-Präsident Trump will ins Krisengebiet fahren. Mehr dazu

EXKLUSIV Sparkasse Allgäu soll neun Millionen Euro Bußgeld zahlen. Die in Kempten ansässige Bank soll geholfen haben, Schwarzgeld in Österreich zu verstecken. Mehrere Staatsanwaltschaften ermitteln, ein Bußgeld wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung steht im Raum. Details von Hans Leyendecker und Klaus Ott

Polen geht auf Konfrontationskurs mit Frankreich. Zwischen Warschau und Paris wird der Ton immer aggressiver. In dem Streit geht es um europäische Werte – aber auch um Wirtschaftsinteressen. Zum Bericht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Gipfeltreffen in Paris mit Macron und Merkel zur Flüchtlingspolitik. Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien beraten heute Abend mit afrikanischen Ländern über die Eindämmung von Fluchtbewegungen nach Europa.

Bundesweiter Vergleich von Kitas. Mit der Betreuung in Kitas und Kindergärten beschäftigt sich eine Studie der Bertelsmann Stiftung, die in Gütersloh vorgestellt wird.

Erster Prozess gegen mutmaßlichen Beteiligten an G-20-Krawallen. Das Amtsgericht Hamburg verhandelt gegen einen 21-jährigen Niederländer, der Flaschen auf Polizisten geworfen haben soll.

Nach Amoklauf von München: Prozess gegen Waffenhändler. Der mutmaßliche Verkäufer der Tatwaffe muss sich vor dem Landgericht verantworten. Ihm wird fahrlässige Tötung in neun Fällen und illegaler Waffenhandel vorgeworfen.

 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Wolf-Roboter. Vogelscheuche war gestern: In Japan soll ein böse dreinschauender Wolf-Roboter Wildschweine und Rehe von Reisfeldern fernhalten. Sobald sich ein Tier dem "Super-Monster-Wolf" nähert, reagiert die mit Infrarotsensoren ausgestattete Attrappe: Plötzlich ertönt ein Knurren wie von einem echten Wolf, die LED-Augen funkeln. Mehr dazu
 
 
 
 
 
 
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