Mobbing an Schulen, illegaler Handel mit Welpen und ein Mann, dem Wildvögel vertrauen

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
bunte Schultüten basteln und gespannt sein auf neue Lehrer und Freunde - diese Mischung aus Vorfreude und Ungewissheit beschäftigt in der vorletzten Woche vor der Einschulung viele Münchner Familien.

Doch ob es der erste Schultag im Leben oder nur der erste eines neuen Schuljahres ist – an neuen Herausforderungen wird es in den kommenden Monaten nicht mangeln. Psychische Gewalt und Ausgrenzung unter Schülern sollten dazu sicher nicht gehören. Allerdings leiden an Münchner Schulen immer mehr Kinder unter Mobbing und Cyber-Mobbing. Trotz Präventionsprogrammen wie „Aktiv gegen Mobbing" oder „Sei Gscheid" werden Schüler manchmal schon in der Grundschule zum Opfer. Der Achtjährige Sohn einer Familie aus dem Münchner Osten hat sich seinen Eltern vor wenigen Monaten offenbart – das aber ist die Ausnahme. Zu lesen ist der Leidensweg von Max in SZPlus.

Eine erfahrene Familientherapeutin rät Eltern in solchen Fällen, nicht zu fragen: Was ist mit meinem Kind falsch? Stattdessen sollen sie zuhören. Und sich vor allem nicht wütend an die anderen Eltern, sondern an die Schule wenden. Die eigenen Kinder stärken, das ist aber oft gar nicht so einfach. Sie immer zu beschützen, unmöglich. Denn spätestens kurz vor der Einschulung gehen viele von ihnen einen weiteren großen Schritt in Richtung der Welt da draußen.

Dabei ein mutiger Begleiter sein zu können, das wünsche ich den Familien in München. Und natürlich viel Spaß beim Basteln der Schultüte!

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Lisa Böttinger

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