Der Tag im Überblick: Erstmals VW-Manager verurteilt, Sperrung linksextremer Webseite, Datenspionage bei Wetter-App

                                                           
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Mittlerweile hat VW allein in den USA Geldbußen und Entschädigungen von mehr als 20 Milliarden Dollar bezahlt.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Ley.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Erstmals VW-Mitarbeiter wegen Abgas-Skandals verurteilt. Der Ingenieur James Robert L. hat für VW gelogen. Nun hat ihn der zuständige Richter Sean Cox zu einer Gefängnisstrafe von mehr als drei Jahren und einer Geldbuße in Höhe von 200 000 Dollar verurteilt. Die Hintergründe erfahren Sie hier.

Innenministerium verbietet linksextreme Internetseite linksunten.indymedia.org
. Nach Einschätzung des Verfassungsschutzberichts des Bundes handelt es sich um "das inzwischen wichtigste Medium des gewaltorientierten Linksextremismus". Bei Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit dem Verbot wurden in Freiburg zahlreiche Waffen gefunden. Alle Details lesen Sie hier.

Samsung-Vizechef wegen Korruption zu fünf Jahren Haft verurteilt
. Lee Jae-yong soll sich mit einem hohen Geldbetrag die Unterstützung der mittlerweile abgesetzten Staatspräsidentin Park gesichert haben. Lee hat vor Gericht jegliches Fehlverhalten stets bestritten. Sein Anwalt kündigte an, in Berufung zu gehen. Worum genau es bei dem mutmaßlichen Bestechungsversuch geht, lesen Sie hier.  

Beliebte Wetter-App spioniert iPhone-Nutzer aus. Die App Accuweather hat Standortdaten an eine Werbefirma übermittelt - selbst dann, wenn der Nutzer die Übermittlung der Daten per GPS an die App ausgestellt hatte. Das konnte ein Forscher nachweisen. Seine Analyse bezieht sich allerdings nur auf die iOS-Version. Ob auch Android-Nutzer betroffen sind, ist unklar. Die Details  

  
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Gökalp Babayigit, Geschäftsführender Redakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Ganz schön verbissen
Martin Schulz müht sich, doch bislang kann er Angela Merkel nicht gefährlich werden. Vielleicht sollte der Kandidat versuchen, den Wahlkampf nicht ganz so ernst zu nehmen.

"Nico Fried, der Leiter unseres Berliner Büros, hat schon über einige Bundestagswahlkämpfe berichtet. Seine langjährige Erfahrung, sein Wissen über Merkel und Schulz sowie sein Auge fürs Detail machen seine Beobachtungen auch im Wahlkampf 2017 so wertvoll. Aber was sein Essay besonders lesenswert macht, ist sein unnachahmlicher Humor." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
De Maizière hebt das Recht auf Anonymität auf. Eine Technik, die die Menschen ungefragt verfolgt, ist nicht hilfreich, sondern asozial. Hat der unbescholtene Bürger kein Recht mehr, unbeobachtet zu bleiben? Kommentar von Heribert Prantl

Im Land der kaputtgesparten Bimmelbahn. Auf der abgesackten Rheintalstrecke zeigen sich die Probleme des Schienennetzes. Kein Wunder: Die Politik dreht sich viel zu sehr um den Straßenverkehr. Statt in die Bahn zu investieren, musste diese auch noch große Teile des Gewinns abführen. Kommentar von Marco Völklein  

Heilpraktiker: Ein unzulässiger Beruf? Das Heilpraktikerwesen gehört radikal reformiert oder abgeschafft: Das fordern 17 Wissenschaftler um Bettina Schöne-Seifert. Ein Gespräch mit der Initiatorin über das Problem mit Esoterikbehandlungen. Interview von Kim Björn Becker
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wahlkampf: Braucht es noch Wahlplakate? Nein, findet Gracco, die Wahlplakate seien "nichtssagend". Auch VIMOB hält sie für "entbehrlich und überflüssig": Parteien könnten wichtige Anliegen darauf nur "mit unvollständigen Stichworten" anreißen. Für Andreas Hunoltstein haben Wahlplakate eine "Erinnerungsfunktion", ihre Inhalte nehme er jedoch nicht wirklich wahr. Wizzard sagt: "Ich wähle nicht nach Bild, sondern nach Leistung in den vergangenen vier Jahren." Diskutieren Sie mit uns
 
 
 
 
 
 
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