Wie abgestumpft darf man auf Terror reagieren?

                                                           
 
 
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NEWSLETTER 33
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
wie schrecklich die Bilder des Terroranschlags in Barcelona sind. Und wie bekannt sie einem trotz allem vorkommen. Madrid, London, Paris, Brüssel, Berlin, nun Barcelona. »Zum ersten Mal hat mich so ein Anschlag seltsam kalt gelassen«, erzählte mein Kollege Florian Zinnecker am Tag danach. Wir haben ihn gebeten, darüber zu schreiben, wie es ist, wenn sich das Entsetzen abnutzt und das Mitgefühl nicht mehr so groß sein will wie früher.
 
 
 
 
  FÜNF EMPFEHLUNGEN FÜR DAS WOCHENENDE  
 
 
 
 
 
Wie abgestumpft darf man auf Terror reagieren?
 
Darf man sich an Terror gewöhnen? Oder sollte man sich bemühen, bei jedem neuen Angriff auf Unschuldige ganz bewusst Trauer zu empfinden? Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bauchgefühl
 
Ihr Studium absolvierte sie mit Bravour, ihr Professor riet ihr sogar zur Promotion. Doch dann erinnerte sich unsere Kolumnistin, die Hebamme, an zwei Erlebnisse in ihrer Kindheit und änderte ihr Leben für immer. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Reisen mit Swag
 
Über den Wolken muss die Beinfreiheit wohl grenzenlos sein: Prominente kleiden sich im Flugzeug immer bequemer. Eine Stilkritik des Bayern-Profis Franck Ribéry. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bitte kein Sex im Kinderzimmer
 
Viele vermieten ihre Wohnung derzeit über AirBnB und fahren selbst in den Urlaub. Doch was ist, wenn die Gäste Sex haben wollen? Wie und vor allem wo dürfen sie es tun? Anweisungen einer besorgten Vermieterin. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sieht nach Arbeit aus
 
Die Jacken der Lieferdienstfahrer von Deliveroo sind in der Londoner Szene gerade der letzte Schrei. Das hat nicht nur mit dem modischen Reiz von Uniformen zu tun. Weiterlesen...
 
 
 
     
     
 
 
Wer sind diese jungen Männer, die glauben, im Namen des Islam andere Menschen töten zu müssen? Wie geht das Leben weiter, wenn man einen Terroranschlag überlebt hat? Und wer entscheidet, wie nach einem Anschlag in Deutschland getrauert wird? Vier Geschichten zum Thema Terrorismus.
 
 
 
 
 
  AUS DEM ARCHIV DES SZ-MAGAZINS
 
 
 
 
 
 
Das Leben nach dem Terror
 
Nach Terroranschlägen wird viel über das Leben der Attentäter berichtet, über die Opfer erfährt man wenig. Doch wie geht das Leben danach weiter? Wie verarbeitet man die körperlichen und seelischen Wunden? Acht Deutsche, die Terror erlebt haben, erzählen es uns. Weiterlesen mit SZ PLUS...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wie trauert man richtig?
 
Nach manchen Terroranschlägen zeigt der deutsche Staat seine Betroffenheit, nach anderen nicht. Die Frage, wonach sich das richtet, ist nicht leicht zu beantworten. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Mit dem Taxi in die Freiheit
 
Ein ehemaliger Kämpfer des Islamischen Staates erzählt, wie er sich ein Mädchen kaufte – um dann mit ihr gemeinsam vor dem Terror zu fliehen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Netz der Gewalt
 
Was sind das für Menschen, die sich der Terrororganisation ISIS anschließen? Ein Institut in London erforscht die Dschihadisten seit Jahren - und findet das verstörendste Material ausgerechnet in aller Öffentlichkeit. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
 
Klar, in Wien gibt es viele Sehenswürdigkeiten, manchmal reicht aber auch schon das Hotel von innen. Wir verlosen eine Städtereise in die österreichische Hauptstadt.

Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende,

 
 
     
 
 
 
DIE NEUE AUSGABE LESEN
 
Eine Zeitungsmeldung über einen nicht abgeholten Lotto-Gewinn – sechs Kurzgeschichten von Irene Dische, Thomas Glavinic, Etgar Keret, Helmut Krausser, Ingrid Noll und Rocko Schamoni. Jetzt lesen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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