Schwabinger Bombe / Geldtransporterfahrer gefasst / Gefährliches Radeln auf Rosenheimer Straße

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
den 28. August 2012 werden viele Münchner nie vergessen. Es war der Tag, an dem in Schwabing eine Bombe hochging: ein Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg, so gefährlich, dass selbst die gewieftesten Experten es nicht entschärfen konnten. Sekunden nach der kontrollierten Sprengung erleuchtete ein gigantischer Feuerball den nächtlichen Himmel.

Die Gefahr war gebannt, doch die Schäden in den umliegenden Gebäuden waren immens. Bis heute streiten die Stadt München und die Axa-Versicherung darum, wer dafür zahlen muss. Für viele Geschäftsleute in der Feilitzschstraße begann eine schwierige Zeit. Sie kämpften mit ihren Versicherungen und mit Kundenschwund. Fünf Jahre danach sind viele von ihnen weggezogen. Die Gegend habe sich seit der Bombe zu sehr verändert, sagen sie.

Es gibt aber auch Menschen, die ohne negative Gefühle auf das Ereignis zurückschauen. Zu ihnen gehört die Anwohnerin Anni Köll. Die 81-Jährige kommt jedes Jahr mit ihren Nachbarn zu einem „Bombenfest" zusammen. „Wir feiern, dass wir solches Glück hatten", sagt sie.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Anna Hoben


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