Der Tag im Überblick: Klimaforscher gegen Trump, Besuch bei Bundeswehr in Türkei, Umstiegsprämie von VW

                                                           
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Der in weiten Teilen ausgetrocknete Lake Powell in den USA.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Esther Widmann.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
US-Klimaforscher düpieren Präsident Trump. In einem Klimabericht für die Regierung der USA belegen Wissenschaftler einen globalen Temperaturanstieg, der zum Großteil klar auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist. Klimaskeptiker Trump hat den Bericht noch nicht freigegeben. Eine Zeitung hat ihn nun veröffentlicht - um etwaigen Abschwächungen zuvorzukommen, schreibt Marlene Weiß.

Abgeordnete dürfen Bundeswehrsoldaten in Konya besuchen. Als offizielle Nato-Gesandtschaft können bis zu sieben deutsche Verteidigungspolitiker am 8. September zu dem Militärstützpunkt in der Türkei reisen. Um das Besuchsrecht hatte es wochenlangen Streit gegeben. SPD-Kanzlerkandidat Schulz spricht von einem "Schritt nach vorne". Mehr dazu

VW bietet Umstiegsprämie für ältere Diesel an. Beim Kauf eines Neuwagens sollen Kunden bis maximal 10 000 Euro bekommen. Auch VW, Audi und Porsche bieten Prämien für alte Dieselautos. Doch Autokäufer sollten genau durchrechnen, ob sich das für sie auch tatsächlich lohnt, erklärt Thomas Harloff.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Reinhard Brembeck, Feuilleton-Redakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Barenboims Heimspiel

Wenn der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim in seiner Geburtsstadt Buenos Aires auftritt, herrscht eine Stimmung wie im Fußballstadion. Begegnung mit einem, der sich mit der Musik die Welt erobert hat.

"Daniel Barenboim ist weltberühmt und konzertiert auch ständig und überall. Er liebt das Reisen, er fühlt sich überall wohl. Aber nur in Buenos Aires ist er daheim. Auch weil er dort gelernt habe, 'was multiple Identitäten sind. Man kann hier Jude sein, Araber, Italiener, Deutscher und gleichzeitig Argentinier.' Boris Herrmann war beim diesjährigen Gastspiel mit dabei und schreibt faszinierend anschaulich auf, was er hinter und auf der Bühne erlebt hat." Zum Artikel
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Trump, die lahme Ente. Allmählich wehren sich auch die Republikaner gegen ihn. Es könnte schon bald sehr einsam um den US-Präsidenten werden. Gastbeitrag von Charles A. Kupchan

Als Verbrechen geboren. Gewalt, Not - und immer die falsche Hautfarbe: Der Comedian Trevor Noah schreibt über seine bittere Jugend in Südafrika. Von Viola Schenz

Was tun, wenn die Kuh angreift? Tirol hat nun Tipps veröffentlicht, wie Wanderer mit Vieh auf der Alm umgehen sollen - und wie besser nicht. Von Dominik Prantl
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Soll an der elektronischen Gesundheitskarte festgehalten werden? Jein, schreibt Wrzkbrnft. Er findet die Idee an sich sinnvoll, hält jedoch die Karte in ihrer jetzigen Form für ein "technologisch veraltetes, überteuertes, bürokratisches Monster" mit mangelndem Nutzen und Schwachstellen bezüglich Datenschutz und Bedienbarkeit. NetFiddler hingegen ist gegen eine Abschaffung, da die Technologie inzwischen in allen Praxen verbreitet sei. Allerdings solle Gröhe den "Plan der elektronischen Krankenakte begraben". Carefull schlägt Wahlfreiheit vor: "Wer die Karte will, bekommt sie, wer nicht, bleibt bei dem, was er jetzt hat." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter esther.widmann@sz.de.
 
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