Der Tag im Überblick: Vorwürfe gegen Winterkorn, Muslime in Deutschland, Erdrutsch in Schweiz

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Winterkorn in VW-Affäre schwer belastet. Ein Vertrauter des damaligen Konzernchefs will ihn schon früh über den Abgasbetrug in den USA informiert haben. Der Vorstandsvorsitzende soll die Manipulationen verschwiegen haben. Zum Bericht von Georg Mascolo und Klaus Ott

Muslime sind gut integriert, doch es mangelt an Akzeptanz.
Ein aktuelle Studie zeigt: Gerade was Bildung und Erwerbstätigkeit angeht, unterscheiden sich Muslime, die schon lange in Deutschland leben, kaum vom Bevölkerungsdurchschnitt. Die gute Integration geht nicht immer mit gesellschaftlicher Anerkennung einher: In Deutschland lehnen 19 Prozent der Befragten muslimische Nachbarn ab. Zu den Details. Warum Deutschland ein Integrationsministerium braucht, kommentiert Stefan Braun.

Acht Wanderer nach Erdrutsch in der Schweiz vermisst. Das Unglück ereignete sich im Schweizer Kanton Graubünden. Unter den Betroffenen sind nach Behördenangaben auch Deutsche. Der 100-Einwohner-Ort wurde evakuiert. Weitere Felsstürze sind nicht ausgeschlossen. Mehr Infos

Polizei identifiziert letztes Mitglied der katalanischen Terrorzelle. Es handelt sich um Youssef Aalla. Er soll der Bruder eines in Cambrils von der Polizei erschossenen Terroristen und zudem Bruder eines der vier festgenommenen Verdächtigen sein. Von der zwölfköpfigen Terrorzelle sind acht Mitglieder tot, vier wurden gefasst. Zur Nachricht

U-Bootfahrer Madsen wird Mord an Journalistin vorgeworfen. Kim Wall war mit dem dänischen Tüftler an Bord seines U-Boots gegangen. Wenig später tauchte ihre zerstückelte Leiche auf. Die Staatsanwaltschaft will ihn nun nicht mehr wegen fahrlässiger Tötung, sondern wegen Mordes anklagen. Mehr Infos
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Ebert, SZ-Magazin-Chefredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
"Alles andere als die Welt zu retten, wäre unmoralisch"
Vor zehn Jahren lief "Eine unbequeme Wahrheit", die Dokumentation, die Al Gore zum Oscar- und Nobelpreis-Gewinner machte - und zum Aktivisten gegen die Erderwärmung. Jetzt startet sein neuer Film. Ist es schon zu spät?

"Den Kontakt zu US-Präsident Donald Trump hat Al Gore abgebrochen. 'Trump hat mir begründeten Anlass zu der Annahme gegeben, er würde den Pariser Klimavertrag nicht verlassen. Ich lag falsch. Und ich glaube nicht, dass es Sinn hat, nochmal mit ihm zu reden', erzählt der ehemalige US-Vize-Präsident und heutige Klimaschützer in einem großen SZ-Magazin-Interview. Mit seiner rücksichtslosen Umweltpolitik torpediert Trump zwar das Lebenswerk von Al Gore, aber dieser mag die Hoffnung nicht aufgeben: 'Ich weigere mich, meinen Optimismus zu verlieren.'" Zum Interview
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Trump will seine Mauer. Andernfalls, so droht der US-Präsident, dreht er der eigenen Regierung den Geldhahn ab. Republikanische Parteikollegen bleiben dennoch gelassen. Von Thorsten Denkler

Verdienen Frauen 21 Prozent weniger als Männer? Das behauptet Martin Schulz in einem Tweet. Doch stimmt das auch wirklich? Die Aussage des SPD-Kanzlerkandidaten im Faktencheck. Von Julian Freitag

Hamburger Unternehmer fordern Entschädigung für G-20-Wochenende. Ein Härtefallfonds zahlt nur, was die Randalierer während des Gipfels zerstört haben. Aber wer gleicht die Umsatzeinbußen der Firmen aus? Von Thomas Hahn
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Mauerbau: Was bedeutet Trumps Drohung für die US-Regierung? "Trump wird verbrannte Erde hinterlassen und sich am Ende, wenn er zurücktritt, gleichzeitig als Sieger und als unschuldiges Opfer darstellen", schreibt Wach Sein. Dass die Mauer gebaut werde, glaubt er nicht. Auch Luzifer sieht ein Scheitern Trumps: Mit der Drohung werde er "noch mehr Politiker aus den eigenen Reihen gegen sich aufbringen. Die Fallstricke werden immer mehr, die Selbstdemontage läuft weiter". Für Schnolfi sind solche Drohungen ohnehin "nur regelmäßige, billige Show auf dem Rücken der Mexikaner für die Päppelung seiner Klientel - morgen wieder vergessen". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter martin.anetzberger@sueddeutsche.de.
 
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