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| Liebe Leserin, lieber Leser, | an die Mädchen hat niemand gedacht, wieder einmal. Im Westen der Stadt entsteht ein neues Wohngebiet für 630 Münchner, und es kam die Frage auf, ob man dort nicht gleich auch Flächen planen könnte, auf denen Jugendliche mal lauter spielen können. Die Antwort der Stadt? Ein Bolzplatz sei dort unmöglich, viel zu nah an den Wohnungen. Wieso eigentlich Bolzplatz? „Spielplatzplaner haben oft den typischen Jungen im Kopf", heißt es beim Kreisjugendring, der sich dafür einsetzt, dass Mädchen im öffentlichen Raum mehr Beachtung finden. Nein, mit pinkfarbenen Rutschen, rosa leuchtenden Puppenhäusern und der Verbannung des Männlichen hat das nichts zu tun, wie meine Kollegin Melanie Staudinger berichtet. Lesen Sie mit SZ Plus, wie die Spielplätze der Zukunft aussehen könnten. Wie sie dagegen keinesfalls aussehen sollten, weder jetzt noch in Zukunft, zeigt ein Beispiel aus dem Umland. In Olching freuten sich Eltern und Kinder sehr über die neuen Rutschen auf einem Spielplatz, doch dann rieben sie sich verdutzt die Augen - und den Po. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Stefan Simon Das Wetter: regnerisch, am Sonntag aber freundlicher und bis zu 23 Grad | | | | |
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| Giftige Grüße aus Bozen "Südtirol sucht saubere Luft. Südtirol sucht sich": Das Münchner Umweltinstitut will mit einer Plakataktion auf den Einsatz von Pestiziden aufmerksam machen. Südtirol sieht sich verunglimpft. Zum Artikel | | | | | |
| Die Flaschen aus Preußen Das Bier wird knapp, heißt es auch in diesem Sommer. Dabei geht es in München nie aus. Woran der Mangel in den Getränkemärkten wirklich liegt. Zum Artikel | | | | | |
| So soll der neue Bahnwärter Thiel werden Neben dem Viehhof plant Veranstalter Daniel Hahn einen ganzen Kosmos rund um den Club: Mit Partys, Lesungen, Ateliers, Probenräumen, Kino - und einem echten Bahnwärterhaus. Zum Artikel | | | | | |
| 42-Jähriger soll Mädchen über Jahre vergewaltigt haben Die Mutter des Opfers hatte dem Mann ihre Tochter anvertraut. Vor Gericht geht es um mehr als 500 Taten. Zum Artikel | | | | |
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| "Ich bin keine Unternehmerin, ich bin im Leben gut" | Einst 68er-Ikone, lebt Uschi Obermaier, 70, heute in Kalifornien und verkauft selbstgemachten Schmuck. Im Interview erzählt die Münchnerin, warum sie nie ins Dschungelcamp möchte und die Männer abgeschrieben hat - "eigentlich". Zum Interview | | | | |
| Der lange Weg in die Moderne | Berg am Laim ist älter als München, war Hofmark der Wittelsbacher und erlebte im 19. Jahrhundert einen Lehmrausch. Jetzt soll der einstige Arbeiter- und Industriebezirk lebenswerter werden. Zum Architektur-Spaziergang | | | | |
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| Frank Bowling: Mappa Mundi | 12.08. Haus Der Kunst Leuchtend, farbintensiv, monumental: Endlich werden die selten gezeigten, großformatigen Arbeiten des britischen Künstlers in München ausgestellt. Zum Event | | | | | |
| Filmkunstwochen: Gaza Surf Club | 13.08. Maximkino Eine packende Dokumentation über eine ganz besondere Art von Protest: Surfen bedeutet für den Club ein Stück Freiheit auf dem Gazastreifen. Zum Event | | | | | |
| Tickets gewinnen: Maximo Park | 28.09. Backstage Ihr Hybrid aus The Clash und Paul Weller brachte die britischen Indie-Rocker bis an die Spitze. Mit im Gepäck ist eine politische Platte, die die Grenzen der Popmusik erweitert. Zum Event | | | | | |
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| Starnberg: Ein "E" zu wenig Es ist nur ein kleines „E", das in einem Nachnamen fehlt, doch die Folgen sind erheblich. Das Starnberger Landratsamt muss 260 000 Stimmzettel für die Bundestagswahl neu drucken lassen, weil der Name eines der Kandidaten falsch geschrieben wurde. Dem Kreiswahlleiter war der Fehler bei einer Kontrolle der Bögen aufgefallen - da waren die vier Paletten Papier gerade erst geliefert worden. Wer den Fehler beim Druck zu verantworten habe, müsse noch geprüft werden. Zum Artikel | | | | |
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