Der Tag im Überblick: Geständnis von Ahmad A., Angriff auf Soldaten bei Paris, Studie zu Kommunen

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Messerstecher von Hamburg erwog Lkw-Attentat. In einem Geständnis erklärt Ahmad A., er habe sich seit 2014 mit dem IS beschäftigt, aber nicht in dessen Namen gehandelt. Er habe bei der Tat möglichst viele "Christen und Jugendliche" töten wollen, sagte er demnach. Von Georg Mascolo und Ronen Steinke

Fahrzeug fährt in Soldatengruppe bei Paris.
Bei dem Vorfall in einem Vorort der französischen Hauptstadt wurden sechs Menschen verletzt, drei von ihnen schwer. Ein Tatverdächtiger wurde in der Nähe von Paris festgenommen. Die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Zu den Einzelheiten

Viele Kommunen sind hoch verschuldet.
Zwar haben auch Städte, Gemeinden und Kreise im Jahr 2016 einen Überschuss erwirtschaftet. Der ist allerdings sehr ungleich verteilt, wie eine Studie zeigt. Überschüsse werden vor allem in Bayern und Baden-Württemberg erzielt, während etwa im Saarland und in Nordrhein-Westfalen Kommunen unter den Schulden ächzen. Von Vivien Timmler und Benedict Witzenberger

Hausdurchsuchung bei Trumps Ex-Wahlkampfmanager.
Paul Manafort soll wichtige Informationen unterschlagen haben, begründeten die Ermittler die Razzia. Hintergrund ist die Russland-Affäre. Manafort war einer der Teilnehmer an einem Treffen von Donald Trump Jr. mit einer russischen Anwältin. Mehr dazu

Mörder des Bankierssohns von Metzler will auf Bewährung freikommen. Das Landgericht Frankfurt am Main hatte Magnus Gäfgen 2003 zu lebenslanger Haft verurteilt und die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Am 27. September 2002 hatte er den Elfjährigen in seine Wohnung gelockt, ihn dort erstickt und die Leiche in einem See im Wald versenkt. Zum Text




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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von Monika Maier-Albang, Redakteurin Reise
 
 
 
 
 
 
 
 
Trendviertel Molenbeek
Islamisten-Drehscheibe, Drogenquartier - mit den Anschlägen von Paris rückten der Brüsseler Stadtteil und seine Probleme weltweit ins Licht. Inzwischen kommen immer mehr Besucher - und treiben die Gentrifizierung voran.

"Der Stadtteil Molenbeek ist weltweit als Rückzugsort für Terroristen und Kriminelle bekannt geworden. Dieses Bild hatte auch unser Autor Sebastian Jannasch. Umso überraschter war er, als er der Einladung in ein Molenbeeker Kunstcafé folgte, in dem sich junge App-Entwickler aus dem Viertel präsentierten. Bei seinen folgenden Streifzügen durch das Viertel stellte Jannasch fest, dass es dort viele soziale Probleme gibt, die Gemeinde aber keineswegs eine No-Go-Zone ist, sondern immer mehr Künstler, Kreative und Touristen anzieht." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Frauen in Shanghai können Mann beim Shoppen in Box parken. Zocken statt Shoppen: Wei Pengfei hat eine "Ich-warte-auf-dich"-Kabine für Kaufhäuser erfunden. Einige Chinesinnen sind bereits genervt, weil sie nun auf ihren Mann warten müssen. Interview von Kai Strittmatter

Mehmet Scholl hat nicht verstanden, worum es geht. Als ARD-Experte wäre es seine Aufgabe, über Doping im Fußball zu sprechen. Es drängt sich aber nun mehrfach der Eindruck auf, dass er sich mit dem Thema nicht befassen will. Kommentar von Martin Schneider

Mit Classic Rock an die Spitze.
Vor einem Jahr warf Bayern 1 die Volksmusik aus dem Programm, und die Empörung darüber war riesig. Jetzt ist der Sender mit viel Popmusik der Achtzigerjahre der meistgehörte im Freistaat. Von Franz Kotteder


 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Nordkorea und USA: Welcher Weg führt aus der Eskalation? Poetnix schlägt "massive Hilfen mit Abrüstungsbedingungen" vor, "statt Sanktionen, die weiteren Hunger über die Bevölkerung bringen". Eroland fordert eine Zusammenarbeit zwischen China und den USA, da sich die Länder in Bezug auf Korea "selten so nahe" gestanden hätten. Merkwuerden911 ist pessimistisch: "Wir bräuchten auf beiden Seiten kluge Köpfe. Ich sehe momentan keinen." Ähnlich glaubt BlackSun84 nicht, dass Pjöngjang für Lösungen bereit ist: "Das Regime Kim braucht den Konflikt, um an der Macht zu bleiben." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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