Das Wochenende im Überblick: Weils Machtverlust, Sanktionen gegen Nordkorea, Bolts letztes 100-Meter-Rennen

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weill
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
Niedersachsens Ministerpräsident Weil entgleitet seine Macht. Erst eine abtrünnige Grüne, dann sollen VW-Lobbyisten eine seiner Reden umgeschrieben haben: Regierungschef Weil versucht, Ruhe zu bewahren. Aber die Lage wird immer schwieriger, analysieren Thomas Hahn und Klaus Ott

Sonderermittler Mueller fordert Unterlagen vom Weißen Haus.
Sie sollen US-Medien zufolge Trumps ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater Flynn betreffen. Warum die Republikaner jetzt sogar offene Missachtung für Trump zeigen, erklärt Hubert Wetzel. Aber nicht nur der Kongress, sondern auch die Bundesstaaten begehren gegen Washington auf, berichtet Johannes Kuhn.

UN-Sicherheitsrat beschließt schärfere Sanktionen gegen Nordkorea. Auch China, bisher der wichtigste Verbündete und Handelspartner des Regimes von Kim Jong-un, stimmte zu. Die Sanktionen zielen auf die Exporte des Landes ab. Vorgesehen sind etwa Ausfuhrverbote auf Kohle, Eisen, Eisenerz, Blei, Bleierz sowie Fisch und Meeresfrüchte. Zum Artikel

Präsident Maduro entledigt sich seiner wichtigsten Gegnerin.
Die Nationalgarde Venezuelas umstellte das Büro von Generalstaatsanwältin Ortega. Ihre Entlassung ist die erste Amtshandlung der umstrittenen verfassungsgebenden Versammlung. Der erst kürzlich inhaftierte Oppositionsführer López ist indes wieder aus dem Militärgefängnis zurück in den Hausarrest entlassen worden. Von Benedikt Peters und Oliver Klasen

Usain Bolt verliert sein letztes 100-Meter-Einzelrennen. Bei der Leichtathletik-WM in London wird er nur Dritter. Gold gewinnt mit 9,92 Sekunden der US-Amerikaner Justin Gatlin, der schon mehrfach wegen Dopings überführt wurde. Der einstige Dopingsünder ist womöglich genau der Weltmeister, den sich der Sport verdient hat, kommentiert Saskia Aleythe.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Schweinesystem
Trump als Zustand, das ist für viele Amerikaner irgendwie normal geworden. Nun rüttelt Roger Waters das Land mit seiner Tournee auf.

"Selbst von Künstlern und Musikern hört man nur noch lahmes Hipstergesäusel, etwas Empörung und blasiertes Stirnrunzeln. Nun aber kam der 73-jährige Roger Waters auf seiner Tour nach Washington. SZ-Korrespondent Hubert Wetzel hat das Konzert besucht und schildert in seiner Reportage, wie der Mitgründer von Pink Floyd der still verzweifelnden US-Hauptstadt einen kräftigen Arschtritt gegeben hat." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Die SPD verbrennt. Für Martin Schulz ist der Machtverlust der Sozialdemokraten in Niedersachsen ein Desaster. Was hilft es ihm, dass er ungeheuer fleißig ist und sich für seine Partei abstrampelt. Kommentar von Heribert Prantl

Ist das noch mein Land? Unser Autor ist als Sohn türkischer Eltern in Deutschland aufgewachsen, die Türkei war immer seine zweite Heimat. Kann sie das in Zeiten Erdoğans noch sein? Eine Reise zu den Wurzeln. Von Gökalp Babayiğit

Die Autofahrer haben sich zu gerne belügen lassen. Die PS verdoppeln und dabei die Schadstoffe senken - hat das wirklich jemand geglaubt? Die Hingabe der Deutschen zum Auto hat sie blind und den Abgasskandal erst möglich gemacht. Kommentar von Jan Heidtmann
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Die Liebe zum Auto - übertreiben es die Deutschen? Das Auto "ist halt ein Symbol für Status, Freiheit und Selbstverwirklichung". So zeige es einem doch Fernsehwerbung für PKW, schreibt Schuncks. Man könne nicht ohne weiteres sagen, "der Deutsche übertreibt es", findet Bischofsbrot: Die Industrie gebe vor, was in Deutschland zu geschehen hat, sonst hätten wir schon längst eine Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung. Der Leser ruft den Staat dazu auf, den „unternehmerischen Eigennutz zu unterbinden". Auch Gracco empört sich: „Der Verbraucher hat doch keine andere Wahl, als den Herstellern und Behörden zu glauben." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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