Der Tag im Überblick: Gesprächsbereite SPD, geständiger Flynn, leichtes WM-Los

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
SPD-Chef Martin Schulz ist sauer auf die Union.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Sara Peschke.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Die SPD will sich nicht drängen lassen. Zwar bewegen sich die Sozialdemokraten bereits in Richtung einer großen Koaltion, aber offen zugeben wollen sie das noch nicht. Nach dem Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt Parteichef Martin Schulz, es gebe keinen Automatismus für Schwarz-Rot. Der Union wirft er vor, Falschmeldungen zu verbreiten, dass man sich bereits geeinigt habe - und so Druck aufzubauen. Die Hintergründe

Ex-Trump-Berater Flynn bekennt sich in Russland-Affäre schuldig. Der ehemalige Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, hat zugegeben, Falschaussagen zu seinen Russland-Kontakten gemacht zu haben. Flynn hatte behauptet, bei einem Treffen mit dem damaligen russischen Botschafter in den USA nicht über Sanktionen gesprochen zu haben. Weitere Details

Polizei findet
Spreng- oder Brandsatz auf Potsdamer Weihnachtsmarkt. Ein Weihnachtsmarkt in der Innenstadt von Potsdam ist von der Polizei geräumt worden. Der dort deponierte Sprengstoff wurde bereits entschärft. Mehr Informationen

DFB trifft in WM-Vorrunde auf Mexiko, Schweden und Südkorea. Damit erwischt der Titelverteidiger eine durchaus machbare Gruppe. "Das sind sportlich sehr interessante Gegner", sagt Fußball-Bundestrainer Joachim Löw. Schon im Achtelfinale könnte Deutschland allerdings gegen Rekordweltmeister Brasilien spielen. Zu den Details

 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Tanja Rest, Ressortleiterin Gesellschaft und Wochenende
 
 
 
 
 
 
 
 
Ausgetickt
Die meisten Angestellten in Deutschland haben feste Arbeitszeiten. Ein folgenschwerer Irrtum. Um die Qualität von Leistung zu messen, ist das Stechuhr-Prinzip völlig ungeeignet. Ein Appell.

"Weniger arbeiten für das gleiche Geld? Da würden natürlich alle Hurra schreien, von den Arbeitgebern mal abgesehen. Aber jetzt mal im Ernst: Wäre das denkbar? Angelika Slavik ist dieser Frage in ihrem Essay nachgegangen und zu dem überraschenden Ergebnis gekommen: Ja, es ist nicht nur denkbar, sondern aus vielerlei Gründen sogar notwendig. Ein empfehlenswerter Text für alle, die ihre Zeit im Büro nicht einfach absitzen wollen." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Schmidt und Hendricks gehen im Glyphosat-Streit aufeinander zu. Der Agrarminister und die Umweltministerin haben sich zur Friedenspfeife getroffen. Der Einsatz des Giftes soll restriktiver gestaltet werden. Von Michael Bauchmüller

Die Frau ohne Schmerzen. In dieser Woche hat unsere Kolumnistin es mit einer Schwangeren zu tun, für die eine Geburt ein Kinderspiel zu sein scheint. Dabei kommen der Hebamme all die lustigen Vergleiche in den Sinn, mit denen Frauen sonst so ihre Schmerzen beschreiben. Von Maja Böhler

"Nehmt es nicht persönlich, aber ich muss einen Schlaganfall versorgen". Ob Herzinfarkt oder Hautausschlag: In der Notaufnahme wird jeder ernst genommen. Wann sie trotzdem richtig sauer wird, erklärt eine Ärztin in einer weiteren Folge von "Wie ich euch sehe". Von Violetta Simon
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Kostenexplosion bei Stuttgart 21: Wie soll es weitergehen? "Es wird Zeit, dass die, die wider besseren Wissens die Kosten zu niedrig angesetzt haben, sich an den Mehrkosten beteiligen", fordert freddy.w. "Es kann nicht sein, dass für Mehrkosten solcher Prestigeobjekte immer nur der Steuerzahler aufzukommen hat." Josef2396 befürchtet Ähnliches für die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München. Er sieht das Hauptproblem darin, dass zu viele verschiedene Instanzen involviert seien. Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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