Der Tag im Überblick: Söder soll Ministerpräsident in Bayern werden, SPD-Gespräche mit der Union, Jemens Ex-Präsident getötet

                                                           
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Markus Söder soll Nachfolger von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer werden.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Markus Söder soll Ministerpräsident in Bayern werden. Die CSU-Landtagsfraktion hat sich einstimmig für den Finanzminister als Spitzenkandidat für die bayerische Landtagswahl ausgesprochen. Horst Seehofer will aber CSU-Chef bleiben. Die Details. Söder habe sich im Machtkampf um die CSU-Spitzenkandidatur skrupellos gegen Joachim Herrmann durchgesetzt, kommentiert Heribert Prantl.

SPD-Vorstand stimmt für Gespräche mit der Union. Die Parteiführung um Martin Schulz will mit der Union über eine mögliche Regierungsbildung sprechen. Grundlage für die Beratungen sollen sozialdemokratische Werte und das Wahlprogramm sein. Die endgültige Entscheidung fällt auf dem SPD-Parteitag. Die Einzelheiten

EXKLUSIV SPD bekommt neue Bundesgeschäftsführerin. Der designierte Generalsekretär Lars Klingbeil will dem Parteivorstand Nancy Böhning als SPD-Bundesgeschäftsführerin vorschlagen. Sie war bisher Leiterin des Büros von Ministerin Katarina Barley im Familienministerium. Von Christoph Hickmann

Jemens Ex-Präsident Saleh ist tot
. Er ist bei Kämpfen in der Hauptstadt Sanaa getötet worden. Salehs Partei hat dessen Tod inzwischen bestätigt. Augenzeugen berichteten, dass Huthi-Milizen das Haus des früheren Präsidenten in die Luft gesprengt hätten. Mehr Informationen

Netzbetreiber müssen vor teuren Lock-Anrufen warnen
. Zehntausende Handynutzer wurden zuletzt Opfer sogenannter Ping-Anrufe. Dabei melden sich Betrüger aus dem Ausland, lassen einmal anklingeln und kassieren beim Rückruf ab. Die Bundesnetzagentur nimmt nun die Provider in die Pflicht. Zu den Details

 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Peter Schelling, Kultur-Redakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Mut, ein Idiot und ein Nichts zu sein
Das Duo "Yello" gibt nach 40 Jahren erstmals Live-Konzerte. Ein Gespräch über Kunst, Nonsens und warum es ihren unverwechselbaren Sound nicht gäbe, wenn sie eine musikalische Ausbildung hätten.

"Yello? Da war doch mal was. Richtig, das sind die beiden lustigen Schweizer, die schon vor fast 40 Jahren als die großen Pioniere des klugen Elektro-Pop gefeiert wurden. Das Seltsame daran war nur, dass man sie nie auf einer Bühne sehen konnte und sie sich auch sonst ziemlich rar machten. Die Zeiten sind nun vorbei. Vor ihrem Live-Auftritt in der Münchner Olympiahalle hat Michael Zirnstein ein Interview mit Dieter Meier und Boris Plank geführt." Zum Interview
 
 
 
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Was verdienen eigentlich die anderen? Von Januar an können Arbeitnehmer Einblick in die Gehälter der Kollegen verlangen. Das neue Gesetz zur Lohngleichheit verspricht jedoch mehr als es hält. Von Martin Scheele

Biss im Morgengrauen. Die Butterbreze ist in Bayern ein wesentlicher Teil des Frühstücks - und der Kultur. Aber warum nur scheitert der Rest des Landes an der Herstellung dieses Grundnahrungsmittels? Von Susanne Schneider
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Markus Söder als Ministerpräsident - was heißt das für Bayern? Nenntmichishmael rechnet mit einer "kontroverseren, härteren politischen Debatte" und glaubt, dass der "ehrgeizige Söder" Potenzial hat: "Ob man ihn nun sympathisch findet oder nicht - er ist schlau genug, um genau zu wissen, was von ihm erwartet wird." Violetta.57 hingegen kritisiert: "Söder polarisiert. Ein Ministerpräsident sollte aber nicht spalten, sondern die Partei befrieden und die Menschen wieder begeistern. Ich fürchte, dass die CSU weiter nach rechts rückt, weil man hofft, damit die Wähler wieder von der AfD zurückzuholen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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