Autofahrer fährt Mutter an und flüchtet / Falsche Polizisten unterwegs / TUM- Kooperation mit Lidl

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
diese Größenordnung ist neu. Die Stiftung des Lidl-Gründers Dieter Schwarz schenkt der Technischen Universität (TU) München 20 Professuren für Betriebswirtschaft. Heute sind die Verträge unterschrieben worden. Die TU spricht von einer der „bedeutendsten Stiftungen in der deutschen Hochschulgeschichte". Doch diese Größenordnung ist nicht nur neu, sie ist auch problematisch. Die TU versichert, jede Einflussnahme zu unterbinden. Gut so. Doch allein durch die schiere Größe der Zuwendung bleibt ein Unbehagen.

Es ist ja nicht so, dass sich die TU oder die Stiftung unredlich verhielten. Das Problem ist, dass hier das Hochschulsystem offensichtlich an seine Grenzen stößt. Denn privaten Förderern ist es zwar zugestanden, mit Stiftungsprofessuren Akzente in der Forschung zu setzen. Doch Wissenschaft in Fakultätsstärke zu finanzieren, wohlgemerkt an einer staatlichen Universität, das ist die Pflicht des Staates.

Es ist bezeichnend, dass die Stiftung selbst mit einer Art von Subsidiaritätsprinzip argumentiert. Sie wolle dort tätig werden, „wo Wirtschaft und Gesellschaft Anforderungen stellen, die staatliche Organe nicht oder nicht ausreichend erfüllen können", sagte ihr Geschäftsführer Reinhold Geilsdörfer. Das bedeutet, dass der Staat offensichtlich nicht ausreichend in der Lage ist, Forschung und Lehre zu bezahlen.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Jakob Wetzel


Das Wetter: Die Temperaturen erreichen Höchstwerte um 2 Grad. Der Wind weht schwach, ab und zu etwas Schnee.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Autofahrer fährt Mutter und Kleinkind an - und flüchtet
Die Frau überquert mit ihrem dreijährigen Sohn bei Grün eine Straße in Haidhausen, als der Mann sie erfasst. Mutter und Kind werden nur leicht verletzt. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Trickbetrüger geben sich serienweise als Polizisten aus
Knapp 150 Fälle registrierten die Beamten in München und Ingolstadt an einem Tag - und können einen 38-jährigen aus dem Landkreis München festnehmen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
So könnten die Wiesen vor den Pinakotheken aussehen
Unzusammenhängend und von Straßen durchpflügt ist das Münchner Museumsquartier. Ein "Masterplan" soll dies nun ändern. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLESEN
 
 
Was Münchner alles leihen können
 
Von der Lederhose bis zur Palme, von der Geige bis zum Warhol - das Angebot an Gegenständen, die man in München und Umgebung mieten kann, ist riesig. Zum Artikel
 
 
 
 
Zehn Last-Minute-Kostüme für Kinder
 
Nicht mehr alles für das Monaco-Franze-Kostüm "Der Herr der sieben Meere" daheim? Die Kollegen von "SZ Familie" haben Kostüme gesammelt, die sich auf die Schnelle umsetzen lassen. Zu den Tipps
 
 
 
Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gewinnspiel: Khruangbin | 17.02. Strom
Open up your mind! Aus den Sphären iranischer Soul-Musik, südostasiatischem Pop und Psychedelic Rock schustern Khruangbin ihren ganz eigenen groove-getriebenen Sound zusammen. Echt cool! Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Dogtown Munich | 08.02. Volkstheater
Inmitten des geschäftigen Treibens am Marienplatz spielt Herbert Achternbuschs womöglich letztes Stück am Volkstheater. Da dürfen nicht fehlen: Nazis und Karl Valentin. Großartig! Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Gewinnspiel: 1968 | 09.02. Kammerspiele
"Die Fantasie an die Macht!": Unter diesem Motto setzen sich verschiedene Künstler in 15-minütigen Kurzinszenierungen mit der bewegten Zeit der 68er auseinander. Ein wahres Spektakel!
Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IN...
 
Neuschwanstein: Streit um Bierbraumethode
Das "Neuschwansteiner", ein Edel-Bier, wirbt auf seiner Flasche mit einer "Methode royale" und enttäusche so den Konsumenten. Das hat jetzt das Oberlandesgericht beschlossen. Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hatte schon vergangenes Jahr gegen den Namen des Bieres geklagt, scheiterte aber jetzt. Grund der Klage damals: Bei dem Namen würden sich die Käufer vorstellen, das Bier würde im Schloss gebraut. Aber das Oberlandesgericht konterte jetzt: Niemand würde ernsthaft glauben, dass im Schloss zwischen all den Touristen noch eine Brauerei Platz habe. Und es stimmt schon, beim König Ludwig Bier denkt ja auch niemand an den Kini in der Brauerei. Zum Artikel
 
 
 
 
Neues aus den Landkreisen: Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg
 
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie uns unter muenchen-online@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Nullachtneu-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de