Heute wichtig: Investitionen im Koalitionsvertrag, Kritik an SPD-Führung, Rekordrede im US-Repräsentantenhaus

                                                           
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Angehende Koalitionäre Seehofer, Merkel und Schulz.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Union und SPD wollen 46 Milliarden zusätzlich ausgeben. Mehr Kindergeld, schnelleres Internet, niedrigere Beiträge bei der Arbeitslosenversicherung: Im Koalitionsvertrag finden sich allerlei Investitionen. Doch langfristige Reformen bleiben außen vor. Zum Bericht von Cerstin Gammelin. Hinsichtlich der Postenverteilung im neuen Kabinett kommt die CSU gut weg - die Bayern werden künftig sogar den Bundesinnenminister stellen. Das geht vor allem auf Kosten der Schwesterpartei. Einzelheiten von Robert Roßmann und Wolfgang Wittl

Juso-Chef "fassungslos" über Diskussion um Schulz und Nahles. Kevin Kühnert befürchtet, dass die SPD nach den wochenlangen Verhandlungen als Partei dastehen könnte, in der Personalfragen wichtiger sind als Inhalte. Lesen Sie hier mehr.

In Deutschland soll ein neues Nato-Hauptquartier entstehen. Nach Informationen der Deutschen Presseagentur wird die Bundeswehr im Zuge der Aufrüstung der Nato ein neues Planungs- und Führungszentrum für schnelle Truppen- und Materialtransporte aufbauen. Standort könnte die Region Köln-Bonn werden. Zur Nachricht

US-Demokratin Pelosi hält achtstündige Rekordrede im Repräsentantenhaus. Die Politikerin fordert ein neues Einwanderungsgesetz. Im Haushaltsentwurf, auf den sich der Senat verständigt hat, kommt ein solches Gesetz allerdings nicht vor. Die Demokraten müssen sich auf mündliche Zusagen der Republikaner verlassen. Weitere Informationen

Trump verliert engen Mitarbeiter wegen des Vorwurfs häuslicher Gewalt. Rob Porter war unter anderem für den Schriftverkehr des Präsidenten zuständig und organisierte Trumps Terminplan. Zwei Ex-Frauen werfen dem 40-Jährigen vor, sie in der Ehe geschlagen und erniedrigt zu haben. Weitere Informationen
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Nordkorea feiert 70. Gründungstag der Streitkräfte. Einen Tag vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang wird im nordkoreanischen Pjöngjang eine Militärparade zum Gründungsjubiläum der Armee erwartet. Satellitenbilder zeigen 13 000 Soldaten und etwa 150 Militärfahrzeuge bei Proben.

Frankreich stellt neue Polizei-Strategie vor. Innenminister Collomb will mit einer Reform auch für mehr Sicherheit in Problemvierteln sorgen. Die neue "Polizei für Sicherheit im Alltag" soll zunächst an etwa 15 Orten getestet werden. Ziel ist unter anderem eine stärkere Präsenz im öffentlichen Raum.
 
 
 
 
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Angela Merkel ist in ihrer Paradedisziplin besiegt worden: andere auszusitzen. Über einen Tag, an dem SPD und CSU mehr zu lachen hatten, als sie gerade gewohnt sind. Zum Text
 
 
 
 
 
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Skiläuferin Lindsey Vonn über Ziele, starke Frauen, warum sie ohne Verletzung ihre Karriere beendet hätte und wie sie mit ihren Depressionen umgeht. Zum Interview
 
 
 
 
 
Harz, mein Harz, was soll das geben?
Hier wurden die Schätze des reichen Mittelgebirges gehoben, Sagendichtungen ranken sich um den erhabenen Brocken. Vor sechs Jahren wurden neue Pisten mit Liften in den Wald am Wurmberg geschlagen. War das eine gute Idee? Zum Artikel
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Männer, lasst die guten Krawatten im Schrank! Nicht nur im Rheinland, sondern auch in vielen anderen Ecken Deutschlands eröffnet heute die Weiberfastnacht den Straßenkarneval. Das seit jeher eingeübte Programm sieht Rathaus-Erstürmung und Krawatten-Abschneiden vor. So wird in Köln eine stadtweite Party auf den Straßen und in den Kneipen erwartet, in Mainz ist der Fastnachtsbrunnen Zentrum des Geschehens. Der Himmel soll mitfeiern: Der Deutsche Wetterdienst erwartet kaltes, aber zumeist sonniges Wetter.
 
 
 
 
 
 
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