 |
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | |
| |
| |
 |
 | | Zerstörte Häuser in der belagerten Rebellenhochburg Ost-Ghouta | | |
|
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Lea Kramer. | | |
|
|
| |
|
| |
|
| |
Mindestens 30 Tote bei an Anschlägen in Afghanistan. Vier Anschläge erschüttern das Land am Samstag. In der Hauptstadt Kabul zündet ein Attentäter seinen Sprengstoffgürtel im Diplomatenviertel. Zwei Sicherheitskräfte kommen ums Leben. In der westlichen Provinz Farah wird eine Armeebasis von Talibankämpfern angegriffen. 25 Soldaten sterben. In der Provinz Helmand gibt es zwei Anschläge mit Autobomben. Drei Menschen werden getötet. Die Einzelheiten
| | | | | |
|
| |
| US-Firmen kündigen Zusammenarbeit mit NRA auf. Der Waffenverband National Rifle Association (NRA) gerät unter Druck. Mehrere Firmen haben die Zusammenarbeit mit der Lobbyorganisation beendet. Darunter: Hotelketten, Mietwagen-Verleiher und Banken. Wer NRA-Mitgliedern zukünftig keine Rabatte mehr geben will, erklärt Beate Wild. | | | | | |
|
| |
Ex-Trump-Berater Manafort soll heimlich europäischen Politiker bezahlt haben. Der frühere Wahlkampfberater des US-Präsidenten soll der „Hapsburg Gruppe“, einer Gruppe ehemaliger Politiker aus Europa, Geld für verdeckte Lobbyarbeit gezahlt haben. Ein ehemaliger Kanzler soll den Kreis geleitet haben. Die Spur könnte nach Österreich führen. Mehr dazu
| | | | | |
|
| |
BMW spielte falsche Abgas-Software auf Tausende Diesel. Der Konzern räumt ein, in 11700 Auto der Baureihen 5 und 7 eine falsche Software zur Abgasreinigung eingebaut zu haben. Offiziell stellt BMW die etwas komplizierte Angelegenheit als "Irrtum" dar. Es gebe keine Hinweise auf ein weiteres Versehen. Zu den Details von Max Hägler
| | | | | |
|
| |
|
| |
|
Die SPD Mitglieder stimmen über die große Koalition ab. In Potsdam wird die designierte Vorsitzende der Partei, Andrea Nahles, um die Stimmen der Genossen werben. In München steht bei der Regionalkonferenz der geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel auf dem Podium. In Jena setzt sich der kommissarische Parteichef Olaf Scholz für die Weiterführung der großen Koalition ein. In Saarbrücken wird Juso-Chef Kevin Kühnert erwartet. So läuft das Votum ab.
| | | | | |
|
| |
| Debatte über Syrien-Resolution wird fortgesetzt. Nach tagelangem Streit und einer neuerlichen Vertagung will der UN-Sicherheitsrat am Samstag um 18 Uhr deutscher Zeit ein Ergebnis präsentieren. Die geplante Waffenruhe soll vor allem den Menschen in der Rebellenhochburg Ost-Ghuta helfen, die seit Tagen unter massivem Beschuss stehen. | | | | | |
|
| |
| CDU stellt Personalien für Ministerposten vor. Kanzlerin Merkel will am Sonntag in den CDU-Gremien ihre Ministerliste für eine neue große Koalition vorstellen. Am Montag soll der Parteitag über den Koalitionsvertrag abstimmen. So trimmt Merkel ihre Partei auf Koalitionskurs. | | | | | |
|
|
| ANZEIGE |  | | | |
|
|
 | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |
|
| |
| "Das Neue lässt sich nicht mit alten Theorien bewältigen"
Der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf macht sich so seine Gedanken über die Regierungsbildung. Ein Gespräch über die Zukunft der CDU und den Mut, zu sagen, was ist. | | | | | | | |
|
| |
| |
| Helden auf Abruf
Können Medaillen darüber hinwegtäuschen, dass die olympische Idee schwer angeschlagen ist? Eindrücke aus Südkorea.
| | | | | | | |
|
| |
| |
| Gewebtes Gewissen
IWF-Chefin Christine Lagarde erklärt, warum die Gespräche zu "Me Too" dringend notwendig sind, wie ihre Organisation das Problem behandelt und warum Frauen in schweren Zeiten gebraucht werden.
| | | | | | | |
|
|
| |
|
|
|
|
| 7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | | |
|
Die FPÖ ist nicht regierungsfähig. Österreichs Rechtspopulisten sind zerrissen von inneren Widersprüchen. Wegen immer neuer Skandale sind sie derart viel mit sich selbst beschäftigt, dass zum Regieren keine Kraft bleibt. Kommentar von Peter Münch
| | | | |
|
| |
| Was der Widerstand der Weißen Rose für die Gegenwart bedeutet. Vor 75 Jahren wurden die Geschwister Scholl und einer ihrer Mitstreiter vom NS-Regime hingerichtet. Ihr Vermächtnis ist der Aufruf zum Widerstand auch im Kleinen, zu Zivilcourage und Whistleblowerei. Kommentar von Heribert Prantl | | | | |
|
| |
Die Politik muss sich endlich mit deutschen Muslimen solidarisieren. AfD-Politiker hetzen gegen Deutsche türkischen Ursprungs. Sie überschreiten die Grenze, die Fremdenfeindlichkeit von völkischem Denken trennt. Und immer noch sagt keiner was. Es ist eine Schande. Kommentar von Constanze von Bullion
| | | | |
|
| |
| Vom Götterliebling zum alten weißen Mann. Harald Martenstein ist ein Star-Kolumnist. Aber irgendwann entdeckte er die Politik. Inzwischen wollen ihn viele sehr gerne loswerden. Warum eigentlich? Von Hilmar Klute | | | | |
|
| |
| "Ich bin bereit, im Gefängnis zu sterben." Der große türkische Intellektuelle Ahmet Altan hat immer offen gesagt, was er dachte. Dafür wird er geliebt und gefürchtet. Die lebenslängliche Haftstrafe gegen ihn ist ein Skandal. Von Tim Neshitov | | | | |
|
| |
| Ich bin nicht fein damit. In letzter Zeit begegnen unserer Autorin immer wieder Sätze, die Deutsch klingen, aber aus wörtlich übersetzten, englischen Phrasen bestehen. Must that be? Die nervigsten Beispiele. Von Nataly Bleuel | | | | |
|
| |
"Knast wird durch die vielen Kleinigkeiten erst fies." Julia hat eine Torte auf Beatrix von Storch geworfen – und ist dafür freiwillig ins Gefängnis gegangen. Interview von Christina Waechter
| | | | |
|
|
|
|
|
| |
|
Wo Leni zur Ruhe kam. Es ist recht selten, dass Prominente Einblicke in ihr Privatleben geben - geschweige denn die Tür zum Schlafzimmer öffnen. In diesem Fall hat sich die Hausbesitzerin nicht selbst zu diesem Schritt entschieden. Sie ist seit 2003 tot. Dennoch steht die Pforte des Anwesens von Leni Riefenstahl derzeit offen. Ihr Haus am Starnberger See steht zum Verkauf. Die Villa gewährt einen letzten Blick in die Welt der umstrittenen Regisseurin.
| | | | |
|
| |
| |
| | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | |  | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com.
Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | |
