Heute wichtig: Koalitionsverhandlungen in der Verlängerung, Prozess gegen mutmaßlichen Paris-Attentäter, Super Bowl

                                                           
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Teilnehmer einer Pro-Putin-Demonstration im Zentrum Moskaus
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Putins Popularität ist ungebrochen. Behörden zufolge sind am Wochenende in Russland mehr als eine halbe Million Menschen für ihren Präsidenten auf die Straße gegangen. Der Staat zeigt damit, dass er in der Lage ist, Massen zu mobilisieren. Putin will sich am 18. März ein möglichst starkes Mandat für eine vierte Amtszeit holen. Doch ihm fehlen konkrete Erfolge. Zum Bericht von Moskau-Korrespondent Julian Hans

Einzig überlebender Hauptverdächtiger der Pariser Anschläge steht von heute an vor Gericht. Der mutmaßliche islamistische Terrorist Salah Abdeslam soll Mitglied der Terrorzelle gewesen sein, die die schweren Anschläge in Paris im November 2015 und in Brüssel im März 2016 verübte. Angeklagt ist er aber zunächst wegen eines Feuergefechts mit der Polizei in Brüssel. Zum Bericht von Thomas Kirchner

Überraschung beim Super Bowl: Tom Bradys Patriots unterliegen Philadelphia Eagles. Das favorisierte Team muss sich mit 41:33 dem Außenseiter geschlagen geben. Für die Philadelphia Eagles ist es der erste Super-Bowl-Gewinn überhaupt. Lesen Sie hier mehr. Wie in jedem Jahr ging es bei dem US-Football-Großereignis nicht nur um den Sport, sondern gleichermaßen um die Show. Zur Bildergalerie

IOC lädt 15 Russen nicht nachträglich zu Olympia ein. Die 13 Sportler und zwei Trainer waren zuvor wegen Dopings lebenslang gesperrt worden - der Sportgerichtshof CAS hatte die Sperren aber aufgehoben. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Union und SPD verhandeln weiter. Von zehn Uhr an gehen die Unterhändler heute in die Verlängerung. Am Wochenende erreichten die Spitzen von Union und SPD noch keinen Verhandlungsabschluss. Vor allem in der Gesundheitspolitik, beim Mietrecht und bei der Befristung von Arbeitsverträgen müssen noch inhaltliche Differenzen beseitigt werden. Worauf man sich bislang einigen konnte

Papst empfängt Erdoğan erstmals zu einer Audienz. Im Mittelpunkt des Treffens in Rom soll die Jerusalem-Krise stehen. Es ist der erste offizielle Besuch eines türkischen Präsidenten oder Regierungschefs seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl im Jahr 1960.

Urteil im Prozess um systematischen Pflegebetrug erwartet. Bei der Pflege von Patienten soll eine Bande mit falschen Abrechnungen Millionen ergaunert haben. Am Vormittag soll in Düsseldorf das Urteil für neun Männer und Frauen verkündet werden. Für den Hauptangeklagten fordert die Staatsanwaltschaft sieben Jahre Haft.
 
 
 
 
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"Ich will das unbedingt"
Das Flugbegleiter-Casting der Lufthansa kann man heute auch ohne Modelmaße bestehen. Aber man muss starke Nerven haben. Zum Text
 
 
 
 
 
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Bei Menschen nimmt die Wahrscheinlichkeit zu sterben im Laufe der Jahre gewaltig zu. Wovon hängt ab, wie viel Zeit zwischen Geburt und Tod einem Organismus zur Verfügung steht? Zum Artikel
 
 
 
 
 
Starke Frauen gab es immer
Die Urgeschichte dient oft dazu, heutige Geschlechterrollen zu begründen. Das "schwache Geschlecht" sammelte Beeren, die mutigen Kerle vollbrachten Heldentaten auf der Jagd. Das Problem dabei: Es stimmt nicht. Zum Artikel
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Hunde beißen am liebsten ängstliche Menschen - und Männer. Besonders der zweite Punkt überrascht und stellt die Wissenschaftler vor Rätsel. Männer werden gemäß der Ergebnisse einer Studie der University of Liverpool fast doppelt so oft von Hunden gebissen wie Frauen - und zwar trotz ihrer Selbsteinschätzung, emotional stabiler zu sein. Entweder stimme also die Selbstwahrnehmung der Männer nicht, oder einzig die Tiere durchschauen ihre Pose, schreibt Werner Bartens in diesem Text.
 
 
 
 
 
 
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